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Wie können die biblischen Schöpfungstage verstanden werden? Und ist eine zeitliche Einordnung dieser Tage möglich? Was sagt die Anthroposophie zu diesem Thema? Zu diesen Fragen hat Harald Brandt eine Analyse von Rudolf Steiners Vortragszyklus zur Schöpfungsgeschichte aus dem Jahre 1910 vorgenommen und einen Vorschlag zur Zuordnung der Schöpfungstage zu den anthroposophisch-geisteswissenschaftlichen Zeitaltern erarbeitet.

Produktbeschreibung
Wie können die biblischen Schöpfungstage verstanden werden? Und ist eine zeitliche Einordnung dieser Tage möglich? Was sagt die Anthroposophie zu diesem Thema? Zu diesen Fragen hat Harald Brandt eine Analyse von Rudolf Steiners Vortragszyklus zur Schöpfungsgeschichte aus dem Jahre 1910 vorgenommen und einen Vorschlag zur Zuordnung der Schöpfungstage zu den anthroposophisch-geisteswissenschaftlichen Zeitaltern erarbeitet.
Autorenporträt
Harald Brandt wurde am 24.11.1947 in Salzgitter geboren. Seine Kindheits- und Jugendzeit verbrachte er in Korbach (Nordhessen). Er studierte in Hannover Naturschutz und Landschaftspflege und schloss 1976 das Studium als Dipl.-Ing. ab. Nach einer Referendarausbildung war er acht Jahre bei der Hessischen Landesanstalt für Umwelt in Wiesbaden als Dezernent für Landschaftsplanung und Eingriffe in die Landschaft tätig. Von 1989 bis zur Pensionierung im Jahre 2012 leitete er die obere Naturschutzbehörde bei der Bezirksregierung in Köln. Während seines Studiums in Hannover wirkte er in einem studentischen Arbeitskreis für Anthroposophie mit und lernte die biologisch-dynamische Landwirtschaft kennen. Seit dieser Zeit beschäftigt er sich mit Fragen der Schöpfung und der Evolution. Ab dem Jahre 2013 ist er regelmäßiger Gast im Rudolf Steiner Zweig in Köln. Im Jahre 2022 veröffentlichte er in den ELEMENTEN DER NATURWISSENSCHAFT (Dornach) folgenden Beitrag: Zur Zuordnung anthroposophisch-geisteswissenschaftlicher Zeitalter zur geologischen Zeitskala - Blick auf eine kontroverse Diskussion am Beispiel des Mondenaustritts. Harald Brandt ist verheiratet und lebt in Köln.