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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz, Note: 1,7, Universität Hohenheim (Unbekannt, Sozialwissenschaften des Agrarbereichs), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Obwohl die Zahl der Betriebe und somit auch die ökologisch bewirtschaftete Fläche in Deutschland zunimmt und obwohl zum Thema ökologischer Landbau schon zahlreiche Studien durchgeführt wurden, fehlen -abgesehen von der Arbeit von KLEYMANN- Untersuchungen über den Wissensstand der Öko-Käufer, ihr Informationsverhalten und darüber, wie Öko-Käufer ihren Wissensstand selbst…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz, Note: 1,7, Universität Hohenheim (Unbekannt, Sozialwissenschaften des Agrarbereichs), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Obwohl die Zahl der Betriebe und somit auch die ökologisch bewirtschaftete Fläche in Deutschland zunimmt und obwohl zum Thema ökologischer Landbau schon zahlreiche Studien durchgeführt wurden, fehlen -abgesehen von der Arbeit von KLEYMANN- Untersuchungen über den Wissensstand der Öko-Käufer, ihr Informationsverhalten und darüber, wie Öko-Käufer ihren Wissensstand selbst einschätzen. Diese Lücke will die vorliegende Untersuchung schließen.
Die meisten der vorliegenden Arbeiten zum Thema Lebensmittel aus ökologischem Anbau befassen sich mit Motiven für den Kauf von Öko-Lebensmitteln, den sozio-demographischen Kennzeichen der Öko-Käufer, alternativ aufgesuchten Einkaufsstätten und den gekauften Warengruppen. Zwar sind die drei ersten Fragenkomplexe auch Bestandteil dieser Arbeit. Sie dienen jedoch in erster Linie dazu, herauszufinden, wie sich diese Variablen auf Wissen und Selbsteinschätzung der Verbraucher auswirken, d.h. sie sind sozusagen nur die unabhängigen Variablen zur Klärung der abhängigen Variablen Wissen und Selbsteinschätzung.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung (vor allem diejenigen über das Informationsverhalten der Öko-Käufer) sollen es Anbietern, Anbauverbänden und öffentlicher Hand ermöglichen, gezielt Informationen bereitzustellen, welche die Defizite der Verbraucher bezüglich ihres Wissens zum ökologischen Landbau verringern helfen und den Absatz von Öko-Produkte fördern.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung8
1.1Problemstellung8
1.2"Lebensmittel aus ökologischem Anbau" sind...9
1.3Zielsetzung9
1.4Arbeitshypothesen10
2.Information12
2.1Wie entsteht Informationsbedarf12
2.2Kosten von Informationen13
2.3Information und Lebensmittel aus ökologischem Anbau13
2.3.1Das Problem der Überprüfbarkeit13
2.3.2Vorhandene Informationsquellen14
3.Methode15
3.1Vorgehensweise15
3.2Begründung der Methode15
3.3Die Erstellung des Fragebogens17
3.4Auswertung der Befragung17
4.Ergebnisse20
4.1Deskriptive Ergebnisse20
4.1.1Beschreibung der Märkte sowie der Stichprobe20
4.1.2Sozio-demographische Merkmale21
4.1.3Selbsteinschätzung der Informiertheit und der Ergebnisse des Wissenstests sowie Auswertung der Statements27
4.1.4Vergleich: Selbsteinschätzung und Statements33
4.1.5Bezeichnungen für Lebensmittel aus ökologischem Anbau35
4.1.6Einkaufsverhalten36
4.1.7Informationsverhalten41
4.2Analytische Ergebnisse42
4.2.1Bewertung der Arbeitshypothesen42
4.2.2Weitere Ergebnisse aus Korrelationsrechungen und Kreuztabellen45
4.2.3Zusammenfassung der eigenen Ergebnisse53
5.Interpretation55
5.1Interpretation der Ergebnisse vor denen anderer Studien55
5.1.1Vergleich verschiedener Studien bezüglich Zielgruppe, Stichprobenumfang, Repräsentativität, Erhebungsjahr, und Befragungsort56
5.1.2Sozio-demographische Merkmale57
5.1.3Bezeichnungen für Lebensmittel aus ökologischem Anbau64
5.1.4Einkaufsverhalten65
5.1.5Informationsverhalten73
5.2Vorhersagen anderer Institutionen74
6.Schlußfolgerungen78
6.1Schlußfolgerungen für die Supermärkte78
6.2Schlußfolgerungen für Anbauverbände und öffentliche Verwaltung79
6.3Schlußfolgerungen für weiteren Forschungsbedarf79
7.Empfehlungen81
7.1Empfehlungen bezüglich der Verbesserung der Information von Konsumenten81
7.1.1Einheitliches (Marken-)Zeichen81
7.1.2Bessere Information der Kunden in den Supermärkten82
7.1.3Schulung des Verkaufspersonals in Nicht-Fachgeschäften83
7.1.4Plazierung der Öko-Leb...