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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 2, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit sollen zuerst Kernsätze des Glückskonzeptes von Epikur herausgearbeitet werden, die dann im weiteren Verlauf der Arbeit auf die Grenzen und die Möglichkeiten hin zur Glücksfindung im Sport untersucht werden. Im Anschluss daran folgt eine kurze Zusammenfassung mit den Ergebnissen dieser Arbeit.Eins sollte jedoch noch angefügt werden. Sport stellt in diesem Zusammenhang den…mehr

Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 2, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit sollen zuerst Kernsätze des Glückskonzeptes von Epikur herausgearbeitet werden, die dann im weiteren Verlauf der Arbeit auf die Grenzen und die Möglichkeiten hin zur Glücksfindung im Sport untersucht werden. Im Anschluss daran folgt eine kurze Zusammenfassung mit den Ergebnissen dieser Arbeit.Eins sollte jedoch noch angefügt werden. Sport stellt in diesem Zusammenhang den Überbegriff über alle Sportarten und deren Ausführungscharakter dar. In dieser Arbeit wird nicht differenziert zwischen z.B. Breitensport, Leistungssport oder Schulsport. Deshalb sind auch beispielhafte Interpretationen in jedem Bereich möglich.Die Epikureer gehören zum Bereich der hellenistischen Philosophie, die in etwa von Alexander dem Großen bis zum Kaiserreich des Augustus reicht. Somit liegen diese philosophischen Richtungen bereits mehr als 2000 Jahre zurück, dennoch besitzen sie immer noch eine starke Aktualität. Dies liegt daran, dass sie den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung setzten und für ihn, als Individuum, Gesetze schafften. Epikur schaffte es, Antworten auf die Fragen der Zeit zu geben. Es ging ihm um die Kunst, ein gutes und glückliches Leben zu führen. Das glückliche Leben sei Folge einer gewissen Diätethik und Selbstbeherrschung. Es wurden weniger die großen Fragen wie das Streben nach Ruhm, Wahrheit und Schönheit diskutiert, sondern praktische Hinweise gegeben, wie ein ausgeglichenes Leben zu führen sei.
Autorenporträt
Studium der Sportwissenschaft, Geographie und Philosophie in Tübingen Referendariat in Heidelberg Studienrat