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Werden wir alternative Energiequellen erschließen und so die Klimakatastrophe abwenden können? Werden unsere Demokratien die Herausforderungen durch neue Kommunikationsformen und künstliche Intelligenz bestehen? Werden wir eine alternde Gesellschaft medizinisch versorgen können? Auf der Suche nach Antworten auf diese und viele weitere »Zukunftsfragen« besuchte Patrick Cramer die 84 Institute der Max-Planck-Gesellschaft, bevor er deren Vorsitz antrat. Dabei begegnete er leidenschaftlich forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und lernte Zukunftswelten kennen, die gerade erst in…mehr

Produktbeschreibung
Werden wir alternative Energiequellen erschließen und so die Klimakatastrophe abwenden können? Werden unsere Demokratien die Herausforderungen durch neue Kommunikationsformen und künstliche Intelligenz bestehen? Werden wir eine alternde Gesellschaft medizinisch versorgen können?
Auf der Suche nach Antworten auf diese und viele weitere »Zukunftsfragen« besuchte Patrick Cramer die 84 Institute der Max-Planck-Gesellschaft, bevor er deren Vorsitz antrat. Dabei begegnete er leidenschaftlich forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und lernte Zukunftswelten kennen, die gerade erst in ihren Köpfen entstehen. Von Astronomie und Klimaforschung über Biomedizin und künstliche Intelligenz bis hin zu Energieforschung und Gesellschaftswissenschaften - Cramer nimmt uns mit in die Maschinenräume der Forschung und gewährt exklusive Einblicke in die Wissenschaft von morgen.
Autorenporträt
Patrick Cramer, geboren 1969 in Stuttgart, studierte Chemie in Stuttgart, Heidelberg, Bristol und Cambridge. Nach Forschungsaufenthalten am EMBL Grenoble und an der Stanford University forschte und unterrichtete er an der LMU München. Von 2014 bis 2021 war er Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen, ab 2022 leitete er das Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften. Im Juni 2022 wurde er zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft gewählt. Bevor er das Amt im Juni 2023 antrat, besuchte er alle 84 Institute, um sich einen Überblick über ihre vielfältigen Forschungsaktivitäten zu verschaffen.