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Vor dem Hintergrund christlich determinierter Zukunftsvorstellungen stellen Entscheidensprozesse eine Form literarischer Zukunftsaneignung und -formung dar. Der Sammelband stellt die Frage nach dem Verhältnis von Entscheidensprozessen und Zukunftsentwürfen in vormodernem Erzählen: Welche Bedeutung kommt dem Erzählen von Entscheiden vor dem Hintergrund »geschlossener« Zukunftskonzeptionen zu? Die versammelten Beiträge bilden ein breites Spektrum vormodernen Erzählens ab und vermessen erstmals den Spielraum von Optionalität in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit.

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund christlich determinierter Zukunftsvorstellungen stellen Entscheidensprozesse eine Form literarischer Zukunftsaneignung und -formung dar. Der Sammelband stellt die Frage nach dem Verhältnis von Entscheidensprozessen und Zukunftsentwürfen in vormodernem Erzählen: Welche Bedeutung kommt dem Erzählen von Entscheiden vor dem Hintergrund »geschlossener« Zukunftskonzeptionen zu? Die versammelten Beiträge bilden ein breites Spektrum vormodernen Erzählens ab und vermessen erstmals den Spielraum von Optionalität in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit.
Autorenporträt
Dr. Bruno Quast ist Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Dr. Susanne Spreckelmeier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Dr. Tim Rojek ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 1150 »Kulturen des Entscheidens« an der Universität Münster. Er arbeitet zum Deutschen Idealismus sowie zur Philosophie der Geistes- und Sozialwissenschaften.