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Dieses Buch will die sozialpsychologische Relevanz der Theorieansätze von Elias, Freud, Adorno, der Individualisierungstheorie, des sozialen Konstruktivismus aufzeigen und sie für das Projekt einer reflexiven Sozialpsychologie nutzen. Der Anspruch der Reflexivität erhebt sich in mehrfacher Hinsicht: als Reflexion (1) der historischen Bedingungen zeitgenössischer Subjektivität, (2) von Alltagsbewußtsein und -empfinden und ihrer unbewußten Anteile, (3) der geschlechtsspezifischen Differenzen, (4) der gesellschaftlichen Bedingungen von wissenschaftlichen Subjektkonstruktionen, (5) der Grenzen und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch will die sozialpsychologische Relevanz der Theorieansätze von Elias, Freud, Adorno, der Individualisierungstheorie, des sozialen Konstruktivismus aufzeigen und sie für das Projekt einer reflexiven Sozialpsychologie nutzen. Der Anspruch der Reflexivität erhebt sich in mehrfacher Hinsicht: als Reflexion (1) der historischen Bedingungen zeitgenössischer Subjektivität, (2) von Alltagsbewußtsein und -empfinden und ihrer unbewußten Anteile, (3) der geschlechtsspezifischen Differenzen, (4) der gesellschaftlichen Bedingungen von wissenschaftlichen Subjektkonstruktionen, (5) der Grenzen und Ambivalenzen der Moderne und ihres Subjektverständnisses und (6) des methodischen Zugangs zum Subjekt, das eine kritische Selbst-Reflexion von Forscherinnen und Forschern erfordert.
Autorenporträt
Prof. Dr. Heiner Keupp war bis zu seiner Emiritierung Hochschullehrer für Sozial- und Gemeindepsychologie an der LMU München. Bis 1999 war er außerdem Mitglied des Gründungsvorstandes der Gesellschaft für gemeindepsychologische Forschung und Praxis.