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Zu sensibel oder sensibel genug, um Kunsttherapeut zu sein? Und wenn Sensibilität, weit davon entfernt, eine Schwäche zu sein, eher eine Bedingung, eine Voraussetzung für die Ausübung dieser Funktion wäre? In ihrer Abschlussarbeit zeichnet die Autorin ihren Weg durch klinische Erfahrungen und ihre Forschungsarbeit nach und entdeckt dabei im Laufe der Zeit, in welchem Maße diese Sensibilität eine große Stärke sein kann, wenn sie akzeptiert und gut gehandhabt wird. Die Ethik, der Rahmen und die Supervision sind unter anderem unverzichtbare Elemente für die Ausübung des Berufs. Auszug: "Der…mehr

Produktbeschreibung
Zu sensibel oder sensibel genug, um Kunsttherapeut zu sein? Und wenn Sensibilität, weit davon entfernt, eine Schwäche zu sein, eher eine Bedingung, eine Voraussetzung für die Ausübung dieser Funktion wäre? In ihrer Abschlussarbeit zeichnet die Autorin ihren Weg durch klinische Erfahrungen und ihre Forschungsarbeit nach und entdeckt dabei im Laufe der Zeit, in welchem Maße diese Sensibilität eine große Stärke sein kann, wenn sie akzeptiert und gut gehandhabt wird. Die Ethik, der Rahmen und die Supervision sind unter anderem unverzichtbare Elemente für die Ausübung des Berufs. Auszug: "Der Kunsttherapeut taucht nicht in die Sitzung mit dem Subjekt ein. Dies ist wichtig, um nicht an den Aussagen oder Handlungen des Subjekts zu kleben, um eine Distanz zu den eigenen Affekten herzustellen. Der Kunsttherapeut bietet einen anderen Raum und eine andere Zeit, ein Anderswo. Es handelt sich nicht um einen sozialen Raum. Er empfängt das Subjekt in seiner Einzigartigkeit und lädt es ein, indem er seine psychische Kreativität anregt (...). Er lädt das Subjekt ein, "dem anderen zu begegnen, aber in sich selbst und schlägt eine Öffnung zum Subjekt des Unbewussten vor"."
Autorenporträt
Nascida a 16 de maio de 1980 na Alsácia, Sandrine estudou para se tornar consultora no sector bancário em França e depois na Suíça. Um esgotamento virou os seus projectos de vida de pernas para o ar e levou-a a questionar-se profundamente. Enquanto trabalhava como educadora de adultos com migrantes, uma nova provação deu-lhe a oportunidade de entrar em contacto com a arte-terapia.