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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Duras hinterlässt ein beeindruckendes Gesamtwerk, welches die Literaturwissenschaft nicht müde wird, zu diskutieren. Unzählige Aufsätze und Studien zu ihrem Leben und Werk zeugen, wenn nicht gar von ihrer literarischen Bedeutsamkeit an sich, so doch zumindest von einem unzähmbaren und internationalen Interesse. Eine weltweite Leserschaft macht das Phänomen Duras unsterblich. Das Rätsel Duras scheint jedoch unlösbar. Je eindringlicher man sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Duras hinterlässt ein beeindruckendes Gesamtwerk, welches die Literaturwissenschaft nicht müde wird, zu diskutieren. Unzählige Aufsätze und Studien zu ihrem Leben und Werk zeugen, wenn nicht gar von ihrer literarischen Bedeutsamkeit an sich, so doch zumindest von einem unzähmbaren und internationalen Interesse. Eine weltweite Leserschaft macht das Phänomen Duras unsterblich. Das Rätsel Duras scheint jedoch unlösbar. Je eindringlicher man sich ihrem uvre zu nähern versucht, desto mehr Fragen bleiben offen. Diese Arbeit hat die Durassche Dichotomie Einsamkeit und Schreiben zum Thema und will versuchen, diese unter verschiedenen Aspekten zu beleuchten. Zu Beginn richtet sich der Blick auf die Kindheit und Jugend von Marguerite Duras, denn hier liegen die feinen Wurzelhärchen ihres Schreibens, aus denen später ganze Wälder von Geschriebenen hervorgehen. Im Anschluss erfolgt ein skizzenhafter Querschnitt durch ihr Romanwerk, in dem aus narrativer Sicht die stilistische Entwicklung der Duras deutlich gemacht werden soll. Ferner folgt eine Untersuchung der Orte, die der Autorin als Wohn- und Produktionsstätte dienten. Punkt vier leitet zum Kern des Themas über, der Einsamkeit, welche als signifikanteste Voraussetzung für das Durassche Schreiben betrachtet werden muss. Die beiden folgenden Unterpunkte vertiefen das Thema der konkreten Schreibprozesse vom Beginn an bis hin zu der Frage, wo das Schreiben endet. Im Schlusswort sollen die Ergebnisse des Aufsatzes zusammengetragen werden. 1. Am Anfang war kein Wort"Je veux écrire. Déjà je l'ai dit à ma mère: ce que je veux c'est ça, écrire. Pas de reponse pour la première fois. Et puis elle demande: écrire quoi? Je dis des livres, des romans. [...] Elle est contre, ce n'est pas méritant, ce n'est pas du travail, c'est une blague - elle me dira plus tard: une idée d'enfant." (AM, S.29)[...]