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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Rezeption der altfranzösischen Epik und des altfranzösischen Romans entwickelte sich ein eigenständiger italienischer Ritterroman, der im 15. und 16. Jahrhundert seine Blütezeit erlebte und später selbst nachgeahmt wurde. In Frankreich entstanden die `chansons de geste´, die über Taten in Form von Liedern, Büchern oder Zyklen berichteten. Es gab eine Vielzahl an Themenzyklen, wovon jedoch nur zwei nach Italien…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Rezeption der altfranzösischen Epik und des altfranzösischen Romans entwickelte sich ein eigenständiger italienischer Ritterroman, der im 15. und 16. Jahrhundert seine Blütezeit erlebte und später selbst nachgeahmt wurde. In Frankreich entstanden die `chansons de geste´, die über Taten in Form von Liedern, Büchern oder Zyklen berichteten. Es gab eine Vielzahl an Themenzyklen, wovon jedoch nur zwei nach Italien gekommen sind: der `Cycle du roi´, der Karlszyklus, und der `Cycle de Guillaume´. Auch Luigi Pulci bediente sich im 15. Jahrhundert bei der Entstehung seines Werkes Il Morgante des karolingischen Zyklus´, sprich des Karlszyklus. Im Folgenden werde ich kurz auf die Biographie des Autors mit denwichtigsten Punkten in dessen Leben eingehen. Nach einer Einführung in denHof der Medici, in der ich auf die wichtigsten Personen des `Quattrocento´,die Einfluss auf die Entstehung des Werkes hatten, eingehe, werde ich dasWerk Il Morgante näher erläutern. Gegliedert ist die Analyse des Morgante inAufbau und Struktur des Werkes, eine knappe Inhaltsangabe und Personendes Werkes. Im vierten Unterpunkt der Analyse gehe ich auf den Vorwurf derKetzerei ein, dem sich Luigi Pulci unterziehen musste, und wegen der er vonder Kirche exkommuniziert, nicht auf dem Friedhof beerdigt wurde.[...]