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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrevaluation ist seit Beginn der neunziger Jahre zu einem zentralen Leitwort und Reizthema in der Diskussion um die Qualität universitärer Leistungen avanciert. Brisant wurde das Thema hierzulande durch das Universitätsgesetz 1993, welches eine regelmäßige Evaluierung von Pflichtlehrveranstaltungen vorschreibt. Unklar aber ist, wie eine regelmäßige Evaluation universitärer Lehre angesichts der äußerst heterogenen Bedingungen in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrevaluation ist seit Beginn der neunziger Jahre zu einem zentralen Leitwort und Reizthema in der Diskussion um die Qualität universitärer Leistungen avanciert. Brisant wurde das Thema hierzulande durch das Universitätsgesetz 1993, welches eine regelmäßige Evaluierung von Pflichtlehrveranstaltungen vorschreibt. Unklar aber ist, wie eine regelmäßige Evaluation universitärer Lehre angesichts der äußerst heterogenen Bedingungen in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen oder Lehrveranstaltungstypen möglich ist. Evaluation universitärer Lehre geht über eine professionell gekonnte Anwendung sozialwissenschaftlicher Methoden hinaus- sie beeinflusst politische Entscheidungen, sie bewegt sich in einem Feld von divergenten Interessen und ist auch als Intervention in ein komplexes soziales System zu verstehen. Jenseits einer empirischen Fundierung bedarf es also auch eines gründlichen Verständnisses der politischen und organisationskulturellen Zusammenhänge und Rahmenbedingungen.