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Dieses Buch befasst sich mit der Frage des zivilen Ungehorsams im Lichte der brasilianischen Bundesverfassung von 1988, mit dem Ziel, die Möglichkeit der Anerkennung dieses Instituts als implizites Grundrecht aufgrund der in Artikel 5, zweiter Absatz der Bundesverfassung selbst enthaltenen Öffnungsklausel zu überprüfen. Ziel ist es, die Legitimität des zivilen Ungehorsams durch diese verfassungsrechtliche Öffnung aufzuzeigen, die die Anerkennung anderer Rechte und Garantien ermöglicht, die in der Magna Carta nicht ausdrücklich genannt sind. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden die Prinzipien…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch befasst sich mit der Frage des zivilen Ungehorsams im Lichte der brasilianischen Bundesverfassung von 1988, mit dem Ziel, die Möglichkeit der Anerkennung dieses Instituts als implizites Grundrecht aufgrund der in Artikel 5, zweiter Absatz der Bundesverfassung selbst enthaltenen Öffnungsklausel zu überprüfen. Ziel ist es, die Legitimität des zivilen Ungehorsams durch diese verfassungsrechtliche Öffnung aufzuzeigen, die die Anerkennung anderer Rechte und Garantien ermöglicht, die in der Magna Carta nicht ausdrücklich genannt sind. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden die Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates, der Volkssouveränität und der Staatsbürgerschaft ausgewählt, da dies die Prinzipien sind, die die Anerkennung des zivilen Ungehorsams als implizites Grundrecht unterstützen können.
Autorenporträt
Gabriela Totti ist Juristin und hat ein Postgraduiertenstudium in Arbeitsrecht und -verfahren an der Uniritter absolviert, wobei ihr Schwerpunkt auf dem Verfassungsrecht liegt.