Florian Neuners neues Prosaprojekt zielt auf Fortschreibung und Weiterentwicklumng von Verfahren, die er bereits in "Jena Paradies" (2004) erprobt hat: freie und undogmatische Verwendung von Montagetechniken, konsequente poetologische Autoreflexion und gleichzeitig Konfrontation mit unterschiedlichstem Material - Fundstücke aus Medien, Literatur, Theorie, Alltagsschutt und Biografie.