- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Über die Kontrastmitteldarstellung der Hirngefäße finden sich im deutschsprachigen Schrifttum eine Reihe ausgezeichneter Darstellungen. Bisher fehlt jedoch eine Würdigung der Serienangiographie als Funktionsprüfung des Hirnkreislaufes. Anhand der in vielen Einzelarbeiten des Schrifttums dargelegten Beobachtungen funktioneller Art und der über 4000 Serienangiographien des eigenen Krankengutes soll daher herausgestellt werden, welchen Beitrag die heutige Serienangiographie für die Beobachtung des menschlichen Hirnkreislaufes unter normalen und pathologischen Bedingungen zu liefern vermag. Dabei…mehr
Andere Kunden interessierten sich auch für
- G. LuszaRöntgenanatomie des Gefäßsystems79,99 €
- Ulrich ZeidlerHirnszintigraphie54,99 €
- Werner WenzAbdominale Angiographie54,99 €
- NA GeigelGehirnkrankheiten54,99 €
- W. LankschSchädelhirnverletzungen im Computertomogramm54,99 €
- Ludwig GuttmannAllgemeine Neurologie VII/254,99 €
- H. GänshirtDie Sauerstoffversorgung des Gehirns und ihre Störung bei der Liquordrucksteigerung und beim Hirnödem54,99 €
-
-
-
Über die Kontrastmitteldarstellung der Hirngefäße finden sich im deutschsprachigen Schrifttum eine Reihe ausgezeichneter Darstellungen. Bisher fehlt jedoch eine Würdigung der Serienangiographie als Funktionsprüfung des Hirnkreislaufes. Anhand der in vielen Einzelarbeiten des Schrifttums dargelegten Beobachtungen funktioneller Art und der über 4000 Serienangiographien des eigenen Krankengutes soll daher herausgestellt werden, welchen Beitrag die heutige Serienangiographie für die Beobachtung des menschlichen Hirnkreislaufes unter normalen und pathologischen Bedingungen zu liefern vermag. Dabei ist ein Eingehen auf die anatomischen und funktionellen Varietäten des Hirnkreis laufes und ein Vergleich mit den anderen am Menschen anwendbaren Untersuchungs methoden unerläßlich. Auf eine kritische Darstellung der Methodik wie der Beeinflussung der Durchblutung durch Technik und Kontrastmittel ließ sich dabei nicht verzichten. Die seit 1952 routinemäßig an einem großen Krankengut durchgeführten serienangio graphischen und gasanalytischen Untersuchungen waren in diesem Umfang nur in gemein samer Arbeit mit unseren Mitarbeitern R. A. FROWEIN, H. GÄNSHIRT, FJ. RAuscH, K. SCHMALBACH, K. V ETTER, W. W ALTER und G. U DVARHELYI möglich. Die zusammen mit G. STRUCK durchgeführten Untersuchungen an cerebralen Gefäßerkrankungen stützen sich zu einem Teil auf das Krankengut der Univ. -Nervenklinik Köln, deren Direktor, Herrn Prof. SCHEID, wir zu besonderem Dank verpflichtet sind. Ebenso herzlicher Dank gebührt Herrn Dr. med. habil. BERGERHOFF, Köln, der nicht nur nach unseren klinischen Erforder nissen ein geeignetes Serienangiographiegerät entwickelt, sondern uns auch fortlaufend in allen technischen Fragen beraten hat. Bei Darstellung der Embryologie, Anatomie und Patholog. -Anatomie verdanken wir viele Hinweise Frau Dr. H.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-88735-2
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1959
- Seitenzahl: 332
- Erscheinungstermin: 10. April 2012
- Deutsch
- Abmessung: 279mm x 210mm x 19mm
- Gewicht: 820g
- ISBN-13: 9783642887352
- ISBN-10: 364288735X
- Artikelnr.: 39499729
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-88735-2
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1959
- Seitenzahl: 332
- Erscheinungstermin: 10. April 2012
- Deutsch
- Abmessung: 279mm x 210mm x 19mm
- Gewicht: 820g
- ISBN-13: 9783642887352
- ISBN-10: 364288735X
- Artikelnr.: 39499729
I. Einleitung.- II. Anatomie der Hirngefäße.- A. Die Entwicklung des Hirngefäßsystems.- B. Der Carotis-Kreislauf und seine Varianten im Röntgenbild.- 1. Halsteil der Carotis.- 2. Carotissyphon.- 3. A. ophthalmica.- 4. A. comm. posterior und A. cerebri posterior.- 5. A. chorioidea anterior.- 6. Der Zisternenabschnitt der A. carotis und die Carotisgabel.- 7. A. cerebri media.- 8. A. cerebri anterior.- 9. A. communicans anterior.- C. Der Vertebralis-Kreislauf.- 1. A. vertebralis.- 2. A. basilaris und ihre Äste.- D. Der Circulus arteriosus Willisi.- E. Die Venen und Sinus des Gehirns.- 1. Äußere Hirnvenen.- 2. Innere Hirnvenen.- 3. Sinus durae matris.- F. Der histologische Aufbau der Hirngefäße.- 1. Der histologische Aufbau der Hirnarterien.- 2. Verteilung und histologischer Aufbau der Hirncapillaren.- 3. Der Bau von Venen und Sinus.- G. Die nervöse Versorgung der Hirngefäße.- H. Die anatomischen Voraussetzungen für eine kollaterale Blutversorgung im Gehirn.- III. Physiologie und Pathophysiologie der Hirndurchblutung.- A. Die Regulation der Hirndurchblutung.- 1. Körpereigene Mechanismen.- a) Blutfaktoren.- b) Gewebsfaktoren.- c) Einfluß des Liquordruckes auf die Hirndurchblutung.- d) Die nervöse Steuerung der Gehirndurchblutung.- 2. Die pharmakologische Beeinflussung der Hirngefäße.- B. Meßmethoden zur Feststellung der Hirndurchblutung.- 1. Bisherige Untersuchungsmöglichkeiten.- 2. Hirndurchblutungsmessung mit radioaktiven Isotopen.- 3. Durchblutungsmessung mit der Stickoxydulmethode.- IV. Technik der cerebralen Angiographie.- A. Vorbereitung und Durchführung der Angiographie.- 1. Vorbereitung.- 2. Lagerung.- 3. Punktion.- a) Punktion der A. carotis.- b) Punktion der A. vertebralis.- c) Die simultane, totale Angiographie.- 4. Operative Methoden.- 5. Injektion des Kontrastmittels.- 6. Schädigungen durch Punktion und Injektion.- B. Aufnahmegeräte für die cerebrale Serienangiographie.- 1. Angiographie-Geräte für Direktaufnahmen.- 2. Schirmbildgeräte und Bildverstärker.- 3. Stereoangiographische Untersuchungen.- 4. Eigene Aufnahmegeräte.- C. Kontrastmittel und Gefahren.- 1. Kontrastmittel.- a) Frühere Versuche.- b) Thorotrast.- c) Wasserlösliche Jodsalze.- 2. Komplikationen nach Anwendung von Röntgenkontrastmitteln.- a) Allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen.- b) Kreislaufwirkungen der Röntgenkontrastmittel.- c) Cerebrale Reiz- und Ausfallssymptome.- 3. Häufigkeit cerebraler Komplikationen.- a) Todesfälle, bleibende Ausfälle, vorübergehende Störungen.- b) Die Bedeutung des Grundleidens für das Auftreten von Komplikationen.- c) Bioelektrische Veränderungen nach Angiographie.- d) Vermeidung von Komplikationen.- 4. Indikationen und Kontraindikationen zur cerebralen Angiographie.- V. Das normale Serienangiogramm.- A. Der normale Füllungsablauf der einzelnen Hirngefäßabschnitte.- 1. Die arterielle Phase.- 2. Die capillare Phase.- 3. Die venöse Phase.- B. Die technischen Voraussetzungen für die Bestimmung der Zirkulationszeit der Hirngefäße...- C. Die normale Zirkulationszeit der Hirngefäße.- D. Abhängigkeit von Blutdruck, Liquordruck und Kohlensäurespannung.- E. Das Angiogramm in den verschiedenen Lebensabschnitten.- 1. Kaliberunterschiede.- 2. Unterschiede der Hirnarterien im Angiogramm.- 3. Unterschiede der Hirnvenen im Angiogramm.- 4. Zirkulationsgeschwindigkeit und Lebensalter.- VI. Diffuse cerebrale Gefäßerkrankungen.- A. Hirnarteriosklerose.- 1. Anatomische und kreislaufphysiologische Untersuchungen.- 2. Frühere angiographische Beobachtungen.- 3. Serienangiographische Untersuchungen.- B. Thrombangiitis obhterans.- 1. Anatomische und kreislaufphysiologische Untersuchungen.- 2. Frühere angiographische Beobachtungen.- 3. Serienangiographische Untersuchungen.- 4. Korrelation zwischen klinischem und angiographischem Befund.- 5. Unterschiede zwischen Hirnarteriosklerose und Thrombangiitis obhterans.- VII. Gefäßverschlüsse.- A. Allgemeine Vorbemerkungen.- B. Carotisverschlüsse.- C. Vertebralisverschlüsse.- D. Sonstige Gefäßverschlüsse.- E. Zirkulationsstörungen bei frühkindlichen Hirnschädigungen.- F. Verschlüsse der Venen.- VIII. Kollateralkreislauf bei gestörter Zirkulation.- A. Druckdifferenzen im Hirnkreislauf.- B. Extracerebrale Anastomosen (bei Verschlüssen der A. carotis und vertebralis).- Beziehung zwischen Kollateralkreislaufentwicklung und klinischem Befund.- C. Meningeale Anastomosen.- Beziehungen zwischen Kollateralkreislaufentwicklung und klinischem Befund.- IX. Gefäßmißbildungen.- A. Arterio-venöse Angiome.- 1. Pathophysiologische Vorbemerkungen.- 2. Durchblutungsmessung mit der Fremdgasanalyse nach Kety und Schmidt.- 3. Serienangiographische Untersuchungen.- B. Sonstige Hämangiome.- 1. Angioma cavernosum.- 2. Teleangiektasien.- 3. Sturge-Webersche Erkrankung (Angioma capillare et venosum calcificans).- 4. Angioma racemosum venosum.- C. Pathologische Anastomosen durch Persistenz embryonaler Gefäße.- 1. A. primitiva hypoglossica.- 2. A. primitiva acustica (otica).- 3. A. primitiva trigemina.- D. Zirkulationsstörungen bei sackförmigen Aneurysmen.- X. Zirkulationsstörungen nach Schädel-Hirnverletzungen.- A. Blutungen (Gefäßzerreißungen).- 1. Traumatische a.v. Aneurysmen.- 2. Epidurale Hämatome.- 3. Subdurale Hämatome.- 4. Intracerebrale Hämatome.- B. Posttraumatische Gefäßthrombosen.- C. Funktionelle Durchblutungsstörungen nach Schädel-Hirnverletzungen.- XI. Auswirkungen des gesteigerten Schädelinnendruckes auf die Blutzirkulation des Gehirns.- A. Pathophysiologische Vorbemerkungen.- B. Auswirkungen der allgemeinen Drucksteigerung.- 1. Verminderung der Hirndurchblutung und des O2-Verbrauches.- 2. Allgemeine Zirkulationsverlangsamung.- a) Frühere Beobachtungen.- b) Eigene Untersuchungen.- 3. Auswirkungen der Tumorexstirpation bzw. Röntgenbestrahlung.- C. Auswirkungen der örtlichen Drucksteigerung.- 1. Umschriebene arterielle Zirkulationsstörungen.- 2. Arterienkompressionen.- 3. Kompression der Venen.- 4. Kompression des Sinus cavernosus und Sinus sigmoideus.- 5. Der angiographische Nachweis von Hirnhernien in die Zisternen.- XII. Die Beziehungen zwischen Tumor- und Hirnkreislauf (Artdiagnose der Hirngeschwülste).- A. Hämodynamische Eigentümlichkeiten der verschiedenen Hirntumorarten im Serienangiogramm.- 1. Glioblastoma multiforme.- Serienangiographische Untersuchungen.- 2. Astrocytome und Oligodendrogliome.- Serienangiographische Untersuchungen.- 3. Meningiome.- Serienangiographische Untersuchungen.- 4. Hirnsarkome.- Serienangiographische Untersuchungen.- 5. Seltenere Hirngeschwülste.- 6. Hirnmetastasen.- Serienangiographische Untersuchungen.- 7. Hirnabscesse.- Serienangiographische Untersuchungen.- B. Differentialdiagnose der Tumorarten durch das Serienangiogramm.- C. Beziehungen zwischen histologischer Gefäßarchitektur und Angiogramm.- 1. Die Gefäßstruktur des Glioblastoms.- 2. Die Gefäßstruktur des Astrocytoms.- 3. Die Gefäßstruktur des Oligodendroglioms.- 4. Die Gefäßstruktur des Meningioms.- 5. Zur Gefäßstruktur der selteneren Hirntumorarten des Großhirns.- D. Beurteilung der biologischen Wertigkeit auf Grund des Angiogramms.- XIII. Leistungsfähigkeit und Grenzen der Methode.- Literatur.
I. Einleitung.- II. Anatomie der Hirngefäße.- A. Die Entwicklung des Hirngefäßsystems.- B. Der Carotis-Kreislauf und seine Varianten im Röntgenbild.- 1. Halsteil der Carotis.- 2. Carotissyphon.- 3. A. ophthalmica.- 4. A. comm. posterior und A. cerebri posterior.- 5. A. chorioidea anterior.- 6. Der Zisternenabschnitt der A. carotis und die Carotisgabel.- 7. A. cerebri media.- 8. A. cerebri anterior.- 9. A. communicans anterior.- C. Der Vertebralis-Kreislauf.- 1. A. vertebralis.- 2. A. basilaris und ihre Äste.- D. Der Circulus arteriosus Willisi.- E. Die Venen und Sinus des Gehirns.- 1. Äußere Hirnvenen.- 2. Innere Hirnvenen.- 3. Sinus durae matris.- F. Der histologische Aufbau der Hirngefäße.- 1. Der histologische Aufbau der Hirnarterien.- 2. Verteilung und histologischer Aufbau der Hirncapillaren.- 3. Der Bau von Venen und Sinus.- G. Die nervöse Versorgung der Hirngefäße.- H. Die anatomischen Voraussetzungen für eine kollaterale Blutversorgung im Gehirn.- III. Physiologie und Pathophysiologie der Hirndurchblutung.- A. Die Regulation der Hirndurchblutung.- 1. Körpereigene Mechanismen.- a) Blutfaktoren.- b) Gewebsfaktoren.- c) Einfluß des Liquordruckes auf die Hirndurchblutung.- d) Die nervöse Steuerung der Gehirndurchblutung.- 2. Die pharmakologische Beeinflussung der Hirngefäße.- B. Meßmethoden zur Feststellung der Hirndurchblutung.- 1. Bisherige Untersuchungsmöglichkeiten.- 2. Hirndurchblutungsmessung mit radioaktiven Isotopen.- 3. Durchblutungsmessung mit der Stickoxydulmethode.- IV. Technik der cerebralen Angiographie.- A. Vorbereitung und Durchführung der Angiographie.- 1. Vorbereitung.- 2. Lagerung.- 3. Punktion.- a) Punktion der A. carotis.- b) Punktion der A. vertebralis.- c) Die simultane, totale Angiographie.- 4. Operative Methoden.- 5. Injektion des Kontrastmittels.- 6. Schädigungen durch Punktion und Injektion.- B. Aufnahmegeräte für die cerebrale Serienangiographie.- 1. Angiographie-Geräte für Direktaufnahmen.- 2. Schirmbildgeräte und Bildverstärker.- 3. Stereoangiographische Untersuchungen.- 4. Eigene Aufnahmegeräte.- C. Kontrastmittel und Gefahren.- 1. Kontrastmittel.- a) Frühere Versuche.- b) Thorotrast.- c) Wasserlösliche Jodsalze.- 2. Komplikationen nach Anwendung von Röntgenkontrastmitteln.- a) Allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen.- b) Kreislaufwirkungen der Röntgenkontrastmittel.- c) Cerebrale Reiz- und Ausfallssymptome.- 3. Häufigkeit cerebraler Komplikationen.- a) Todesfälle, bleibende Ausfälle, vorübergehende Störungen.- b) Die Bedeutung des Grundleidens für das Auftreten von Komplikationen.- c) Bioelektrische Veränderungen nach Angiographie.- d) Vermeidung von Komplikationen.- 4. Indikationen und Kontraindikationen zur cerebralen Angiographie.- V. Das normale Serienangiogramm.- A. Der normale Füllungsablauf der einzelnen Hirngefäßabschnitte.- 1. Die arterielle Phase.- 2. Die capillare Phase.- 3. Die venöse Phase.- B. Die technischen Voraussetzungen für die Bestimmung der Zirkulationszeit der Hirngefäße...- C. Die normale Zirkulationszeit der Hirngefäße.- D. Abhängigkeit von Blutdruck, Liquordruck und Kohlensäurespannung.- E. Das Angiogramm in den verschiedenen Lebensabschnitten.- 1. Kaliberunterschiede.- 2. Unterschiede der Hirnarterien im Angiogramm.- 3. Unterschiede der Hirnvenen im Angiogramm.- 4. Zirkulationsgeschwindigkeit und Lebensalter.- VI. Diffuse cerebrale Gefäßerkrankungen.- A. Hirnarteriosklerose.- 1. Anatomische und kreislaufphysiologische Untersuchungen.- 2. Frühere angiographische Beobachtungen.- 3. Serienangiographische Untersuchungen.- B. Thrombangiitis obhterans.- 1. Anatomische und kreislaufphysiologische Untersuchungen.- 2. Frühere angiographische Beobachtungen.- 3. Serienangiographische Untersuchungen.- 4. Korrelation zwischen klinischem und angiographischem Befund.- 5. Unterschiede zwischen Hirnarteriosklerose und Thrombangiitis obhterans.- VII. Gefäßverschlüsse.- A. Allgemeine Vorbemerkungen.- B. Carotisverschlüsse.- C. Vertebralisverschlüsse.- D. Sonstige Gefäßverschlüsse.- E. Zirkulationsstörungen bei frühkindlichen Hirnschädigungen.- F. Verschlüsse der Venen.- VIII. Kollateralkreislauf bei gestörter Zirkulation.- A. Druckdifferenzen im Hirnkreislauf.- B. Extracerebrale Anastomosen (bei Verschlüssen der A. carotis und vertebralis).- Beziehung zwischen Kollateralkreislaufentwicklung und klinischem Befund.- C. Meningeale Anastomosen.- Beziehungen zwischen Kollateralkreislaufentwicklung und klinischem Befund.- IX. Gefäßmißbildungen.- A. Arterio-venöse Angiome.- 1. Pathophysiologische Vorbemerkungen.- 2. Durchblutungsmessung mit der Fremdgasanalyse nach Kety und Schmidt.- 3. Serienangiographische Untersuchungen.- B. Sonstige Hämangiome.- 1. Angioma cavernosum.- 2. Teleangiektasien.- 3. Sturge-Webersche Erkrankung (Angioma capillare et venosum calcificans).- 4. Angioma racemosum venosum.- C. Pathologische Anastomosen durch Persistenz embryonaler Gefäße.- 1. A. primitiva hypoglossica.- 2. A. primitiva acustica (otica).- 3. A. primitiva trigemina.- D. Zirkulationsstörungen bei sackförmigen Aneurysmen.- X. Zirkulationsstörungen nach Schädel-Hirnverletzungen.- A. Blutungen (Gefäßzerreißungen).- 1. Traumatische a.v. Aneurysmen.- 2. Epidurale Hämatome.- 3. Subdurale Hämatome.- 4. Intracerebrale Hämatome.- B. Posttraumatische Gefäßthrombosen.- C. Funktionelle Durchblutungsstörungen nach Schädel-Hirnverletzungen.- XI. Auswirkungen des gesteigerten Schädelinnendruckes auf die Blutzirkulation des Gehirns.- A. Pathophysiologische Vorbemerkungen.- B. Auswirkungen der allgemeinen Drucksteigerung.- 1. Verminderung der Hirndurchblutung und des O2-Verbrauches.- 2. Allgemeine Zirkulationsverlangsamung.- a) Frühere Beobachtungen.- b) Eigene Untersuchungen.- 3. Auswirkungen der Tumorexstirpation bzw. Röntgenbestrahlung.- C. Auswirkungen der örtlichen Drucksteigerung.- 1. Umschriebene arterielle Zirkulationsstörungen.- 2. Arterienkompressionen.- 3. Kompression der Venen.- 4. Kompression des Sinus cavernosus und Sinus sigmoideus.- 5. Der angiographische Nachweis von Hirnhernien in die Zisternen.- XII. Die Beziehungen zwischen Tumor- und Hirnkreislauf (Artdiagnose der Hirngeschwülste).- A. Hämodynamische Eigentümlichkeiten der verschiedenen Hirntumorarten im Serienangiogramm.- 1. Glioblastoma multiforme.- Serienangiographische Untersuchungen.- 2. Astrocytome und Oligodendrogliome.- Serienangiographische Untersuchungen.- 3. Meningiome.- Serienangiographische Untersuchungen.- 4. Hirnsarkome.- Serienangiographische Untersuchungen.- 5. Seltenere Hirngeschwülste.- 6. Hirnmetastasen.- Serienangiographische Untersuchungen.- 7. Hirnabscesse.- Serienangiographische Untersuchungen.- B. Differentialdiagnose der Tumorarten durch das Serienangiogramm.- C. Beziehungen zwischen histologischer Gefäßarchitektur und Angiogramm.- 1. Die Gefäßstruktur des Glioblastoms.- 2. Die Gefäßstruktur des Astrocytoms.- 3. Die Gefäßstruktur des Oligodendroglioms.- 4. Die Gefäßstruktur des Meningioms.- 5. Zur Gefäßstruktur der selteneren Hirntumorarten des Großhirns.- D. Beurteilung der biologischen Wertigkeit auf Grund des Angiogramms.- XIII. Leistungsfähigkeit und Grenzen der Methode.- Literatur.