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Sind wir Deutschen seit vielen Jahren eigentlich einer Gehirnwäsche unterzogen? Wie sonst kann es sein, dass sich 49 Prozent aller Deutschen bei einem durchschnittlichen Vollzeiteinkommen von weniger als 3.100 Euro brutto im Monat als wohlhabend empfindet und zugleich nicht in der Lage ist, damit eine Familie angemessen zu versorgen? Diesen und vielen weiteren Fragen aus dem deutschen wie internationalen Alltag stellt sich der Autor Jan-Uwe Thoms in seinem neuen Buch „Zimmer frei im Irrenhaus“. Auch den Untertitel „Polemiken gegen Gott, die Welt und meinen Nachbarn“ hat er ganz vorsätzlich…mehr

Produktbeschreibung
Sind wir Deutschen seit vielen Jahren eigentlich einer Gehirnwäsche unterzogen? Wie sonst kann es sein, dass sich 49 Prozent aller Deutschen bei einem durchschnittlichen Vollzeiteinkommen von weniger als 3.100 Euro brutto im Monat als wohlhabend empfindet und zugleich nicht in der Lage ist, damit eine Familie angemessen zu versorgen? Diesen und vielen weiteren Fragen aus dem deutschen wie internationalen Alltag stellt sich der Autor Jan-Uwe Thoms in seinem neuen Buch „Zimmer frei im Irrenhaus“. Auch den Untertitel „Polemiken gegen Gott, die Welt und meinen Nachbarn“ hat er ganz vorsätzlich gewählt. Er will die geschilderten Problematiken gar nicht trocken und wissenschaftlich aufbereiten, sondern provoziert bewusst ironisch, sarkastisch und wo nötig auch polemisch. Soziale Themen und Umweltschutz, Klimawandel und Landwirtschaft, Sicherheitspolitik und Terror greift er dabei ebenso auf, wie Arbeitnehmerprobleme bei kirchlichen Arbeitgebern oder den durch deutsche »Provinzfürsten« geforderten, jedoch vielfach absolut sinnlosen Bau manch neuer Autobahn. So bissig und pointiert der Autor auch kritisiert, kein Kapitel bleibt ohne diskussionswürdige oder zumindest nachdenkenswerte Lösungsansätze, die bei Lesungen und Vorträgen des Autors vor Publikum immer wieder Anlass zu anregenden Gesprächen bieten. Im Vorwort zu seinem neuen Buch „Zimmer frei im Irrenhaus“ fragt sich der Autor: „Ich bin jetzt 73 Jahre alt. Warum rege ich mich noch auf? Wieso reicht es mir nicht, schlicht und einfach mein auskömmliches Leben mit meiner Familie zu Ende zu führen?“ Und gibt auch gleich die Antwort: „Ich will mich aufregen! Vielleicht auch andere!“