Ziele für nachhaltige Entwicklung 1 und 7 und Indien
Indiens Präferenzen im RIMC und das Dilemma der Veränderung der Energiematrix zur Beseitigung der extremen Armut
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In dieser Studie geht es darum, die Präferenzen Indiens im Rahmen des internationalen Klimaschutzregimes (ICRC) im Hinblick auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu verstehen, die sich mit der Beseitigung der extremen Armut bzw. dem Zugang zu sauberer und erschwinglicher Energie befassen. Ziel war es, zu verstehen, wie Energie mit Armut zusammenhängt, und ein Dilemma zwischen den politischen Agenden des Landes aufzuzeigen: einerseits die soziale Agenda zur Beseitigung der extremen Armut und andererseits die - in diesem Fall freiwilligen - Beiträge zum RIMC. Die angewandte Methode war d...
In dieser Studie geht es darum, die Präferenzen Indiens im Rahmen des internationalen Klimaschutzregimes (ICRC) im Hinblick auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu verstehen, die sich mit der Beseitigung der extremen Armut bzw. dem Zugang zu sauberer und erschwinglicher Energie befassen. Ziel war es, zu verstehen, wie Energie mit Armut zusammenhängt, und ein Dilemma zwischen den politischen Agenden des Landes aufzuzeigen: einerseits die soziale Agenda zur Beseitigung der extremen Armut und andererseits die - in diesem Fall freiwilligen - Beiträge zum RIMC. Die angewandte Methode war die Dokumentenanalyse auf der Grundlage offizieller Berichte, die qualitative und quantitative Daten über den Untersuchungsgegenstand enthielten. In Anbetracht der Größe der indischen Bevölkerung und der Tatsache, dass die Energiematrix des Landes kohlenstoffintensiv ist, räumt Indien der Armutsbekämpfung Vorrang ein, weil es diese für dringlicher hält oder weil die Nutzung der am meisten verfügbaren Energiequelle, der Kohle, kurzfristig der Weg ist, der die Gewinne am meisten steigert und die Kosten reduziert.
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