Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 32,00 €
  • Broschiertes Buch

Das Fach Musiktheorie befindet sich im Umbruch. Es erschließt sich neue Felder – und bekannte Felder auf neue Art. Die „Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie“ bietet hierfür eine Plattform. Seit 2003 im Internet, erscheint sie künftig einmal jährlich auch als gedruckte Kumulation der drei zuvor online publizierten Ausgaben. Die Bimedialität ist Prinzip: sie kombiniert die weltweite Verfügbarkeit, Multimedialität und Interaktivität der Online-Publikation mit der Lesefreundlichkeit und sicheren Archivierbarkeit des traditionellen Printmediums. Die vorliegenden zwei Bände enthalten die…mehr

Produktbeschreibung
Das Fach Musiktheorie befindet sich im Umbruch. Es erschließt sich neue Felder – und bekannte Felder auf neue Art. Die „Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie“ bietet hierfür eine Plattform. Seit 2003 im Internet, erscheint sie künftig einmal jährlich auch als gedruckte Kumulation der drei zuvor online publizierten Ausgaben. Die Bimedialität ist Prinzip: sie kombiniert die weltweite Verfügbarkeit, Multimedialität und Interaktivität der Online-Publikation mit der Lesefreundlichkeit und sicheren Archivierbarkeit des traditionellen Printmediums. Die vorliegenden zwei Bände enthalten die ersten zwei Jahrgänge der ZGMTH. Die Ausgabe 2003 ist mit der noch von Hubert Moßburger herausgegebenen ersten Ausgabe 2005 im ersten Band zusammengefaßt, die zwei restlichen, auch thematisch zusammengehörigen Ausgaben des Jahres 2005 bilden den Inhalt des zweiten Bandes. ************************************ Band 1: Varia, hg. von Hubert Moßburger • LUDWIG HOLTMEIER: Von der Musiktheorie zum Tonsatz. Zur Geschichte eines geschichtslosen Fachs • THOMAS MÜLLER: Witold Lutoslawski: Grave – Metamorphosen für Cello und Klavier (1981). Im Spannungsfeld zwischen Moderne und Tradition • TIHOMIR POPOVIC: Zwei ›Wege‹ in Beethovens Drittem Klavierkonzert. • HUBERT MOSSBURGER: Hörbarkeit der Musik des 20. Jahrhunderts. Dargestellt am Beispiel der Dodekaphonie • SEBASTIAN SPRENGER: »Winkelschiefe Satzkunst«. Zu einigen Quint- und Oktavparallelen im Werk Gustav Mahlers • THOMAS NOLL / ANDREAS NESTKE: Die Apperzeption von Tönen • Umfrage: Zum Dresdener Promotionsrecht • FELIX DIERGARTEN: Riemann –Rezeption und Reformpädagogik. Der Musiktheoretiker Johannes Schreyer • HARTMUT FLADT: Analyse und Interpretation. Anmerkungen / Anregungen • ARIANE JEßULAT: Mendelssohns Beethoven-Rezeption als Beispiel Musikalischer Zitiertechnik • NILS SCHWECKENDIEK: Aspekte der Ersten Sinfonie Roberto Gerhards • UMFRAGE: Musiktheoretische Kompetenz und Aufführungspraxis • KNUD BREYER: Oliver Schwab-Felisch, Christian Thorau, Michael Polth: Individualität in der Musik, Stuttgart 2002****************Music theory is subject to a radical change. New areas are approached, and common areas are tackled in a different way. The German Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie offers a platform for these developments. The online journal was launched in 2003, and a printed cumulation will now be published once a year, which summarizes the three previously published online editions. The use of the two media is a thought-out principle. It com¬bines worldwide access, the multimedia and interactive features of an online edition with the qualities of printed publications: they are reader-friendly and can be safely archived. The two volumes contain the first and second year’s issues of the ZGMTH. The first volume presents the issues of the year 2003 and the first issue of the year 2005 (still edited by Hubert Moßburger). The two remaining, thematically related issues of the year 2005 form the second volume.