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Der 1933 geborene Autor ist nach rund 17-jähriger Tätigkeit als Syndikus in verschiedenen Wirtschaftsunternehmen seit Ende 1976 als Wirtschaftsanwalt in Mannheim tätig. In dieser Eigenschaft engagierte er sich u.a. langjährig als Beirat einer Maschinenfabrik und von 1991 bis 1993 als Aufsichtsratsvorsitzender eines zu privatisierenden Chemieunternehmens in Apolda/Thüringen. Von 1980 bis 1991 war er politisch als Mitglied eines Gemeinderates aktiv. Zu zahlreichen politischen und rechtlichen Problemen hat er in Fachaufsätzen und Zeitungsbeiträgen Stellung genommen, u.a. auch als Leitartikler im…mehr

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Produktbeschreibung
Der 1933 geborene Autor ist nach rund 17-jähriger Tätigkeit als Syndikus in verschiedenen Wirtschaftsunternehmen seit Ende 1976 als Wirtschaftsanwalt in Mannheim tätig. In dieser Eigenschaft engagierte er sich u.a. langjährig als Beirat einer Maschinenfabrik und von 1991 bis 1993 als Aufsichtsratsvorsitzender eines zu privatisierenden Chemieunternehmens in Apolda/Thüringen. Von 1980 bis 1991 war er politisch als Mitglied eines Gemeinderates aktiv. Zu zahlreichen politischen und rechtlichen Problemen hat er in Fachaufsätzen und Zeitungsbeiträgen Stellung genommen, u.a. auch als Leitartikler im Wirtschaftsteil der FAZ.Das Thema Lebensschutz lag ganz außerhalb solcher beruflicher Zielsetzungen. Der Autor hat dieses Thema aber aufgegriffen, um auch staatsbürgerliche Pflichten zu erfüllen. Er wurde Mitglied der Juristenvereinigung Lebensrecht und hat sich sowohl als Prozessvertreter als auch durch Veröffentlichungen mit der Thematik befasst. Das vorliegende Buch gibt seine persönlichen Erfahrungen auf diesem Gebiet wieder.
Autorenporträt
Wolfgang Philipp, geboren 1933, war nach Abschluss seines juristischen Assessorexamens ab 1960 zunächst Syndikus der Dresdner Bank, später in zwei anderen Großunternehmen der Wirtschaft tätig. Seit Ende 1976 arbeitet er als freiberuflicher Rechtsanwalt in Mannheim. Seine Hauptarbeitsgebiete sind das Gesellschaftsrecht und das Bankrecht. Auf dieser Basis engagierte er sich u. a. als langjähriger Beirat einer Maschinenfabrik, von 1991 bis 1993 wirkte er als Aufsichtsratsvorsitzender an der Privatisierung eines Chemieunternehmens in Thüringen mit. Er ist mit der Unternehmenspraxis vertraut. Aufgrund seiner Fachkenntnisse verfolgt und analysiert er seit 2007 die sich entwickelnde Finanz- und Eurokrise, insbesondere die Rettungsschirmpolitik und deren praktische Umsetzung.