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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 15, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht das vergangene Zusammenleben der Sowjets und der Einheimischen zur Zeit der Stationierung der Roten Armee in Ohrdruf und Umgebung von 1945 bis 1990. Dabei wird die Sicht der Zeitzeugen in eine wichtige Stellung gerückt und ihre Emotionalität nicht außer Acht gelassen. Des Weiteren ist das Ziel der Arbeit, die positiven und negativen Aspekte des Zusammenlebens zwischen Sowjets und Deutschen zu beleuchten. Zunächst wird eine…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 15, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht das vergangene Zusammenleben der Sowjets und der Einheimischen zur Zeit der Stationierung der Roten Armee in Ohrdruf und Umgebung von 1945 bis 1990. Dabei wird die Sicht der Zeitzeugen in eine wichtige Stellung gerückt und ihre Emotionalität nicht außer Acht gelassen. Des Weiteren ist das Ziel der Arbeit, die positiven und negativen Aspekte des Zusammenlebens zwischen Sowjets und Deutschen zu beleuchten. Zunächst wird eine theoretische Grundlage geschaffen, um so im zweiten Teil die Erfahrungen und Gedanken der Bürger widerzuspiegeln. Die Arbeitshypothese ist, dass die Oral History ein wichtiger Bestandteil zur Erhaltung der Geschichte ist, da sie ein Zusammenspiel aus subjektiver Zeitzeugenwahrnehmung und historischen Fakten bildet. Die Oral History verbindet subjektive Erfahrungen und geschichtliche Ereignisseund vergleicht diese auf Grundlage von Fakten und Quellen.