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Wir leben in einer Zeit, in welcher vielen Menschen der Halt verloren gegangen ist. Oft irren wir suchend umher, wollen den Sinn unseres Leben erfassen und greifen doch ins Leere. Thomas Gerhard hat mit seinem philosophischen Werk die Macht des Glaubens in den Mittelpunkt des seelischen Gleichgewichtes gestellt. Der Glaube verstetz nicht nur Berge, er ist Stütze im Sturm des Lebens, ein Anker im Orkan peitschender Emotionen, und macht er nicht das Menschsein aus? Mit seinem Buch schuf der Autor einen philosophischen Ratgeber für unser täglich Dasein. Nutzen Sie die macht des Glaubens. Dieses Werk kann unser aller Leben positiv beeinflussen.…mehr

Produktbeschreibung
Wir leben in einer Zeit, in welcher vielen Menschen der Halt verloren gegangen ist. Oft irren wir suchend umher, wollen den Sinn unseres Leben erfassen und greifen doch ins Leere. Thomas Gerhard hat mit seinem philosophischen Werk die Macht des Glaubens in den Mittelpunkt des seelischen Gleichgewichtes gestellt. Der Glaube verstetz nicht nur Berge, er ist Stütze im Sturm des Lebens, ein Anker im Orkan peitschender Emotionen, und macht er nicht das Menschsein aus? Mit seinem Buch schuf der Autor einen philosophischen Ratgeber für unser täglich Dasein. Nutzen Sie die macht des Glaubens. Dieses Werk kann unser aller Leben positiv beeinflussen.
Autorenporträt
Der Verfasser dieses Buches wurde im November 1954 in der Nähe von Köln geboren. In einfachen Verhältnissen aufgewachsen, wohnte er ab 1964 in München. Nach Abschluss der Mittleren Reife erlernte er ab 1972 in der bayrischen Metropole das Bankfach. Nach verschiedenen Höhen und Tiefen in seinem Leben schied er im Jahr 1981 aus dem aktiven Berufsleben aus und widmete sich in Intervallen in Augsburg seiner schriftstellerischen Arbeit. Ab dem Jahr 1966 war er in der evangelischen Jugend München lange Zeit aktiv und hier wurde auch sein Selbstverständnis für Ethik, Humanität und Religion geprägt. Die geschichtliche Zeit John F. Kennedys, dem Prager Frühling, Vietnam und dem Sechstagekrieg Israels hinterließen ebenso ihre Spuren, wie das Unglück 1972 auf das olympische Dorf in München, Irak, Iran und später der Jugoslawienkonflikt. Als Trommler für Frieden und Freiheit schwor er schon in der Jugendzeit allen gewalttätigen Aktionen ab und mit dem 15. Lebensjahr entwickelte sich seine friedvolle, ethisch-religiöse Lebenseinstellung. Große Vorbilder waren für ihn Ghandi, Willy Brandt, Karlheinz Böhm, Mutter Teresa, Albert Einstein und Adalbert Stifter.