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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Hochschule für Musik und Theater Hannover (unbekannt, Journalistik und Kommunikationsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Content-Angebote von Tageszeitungen im Internet werden vor allem von Usern außerhalb der Verbreitungsgebiete der Print-Ausgaben rezipiert und stellen somit kaum eine Gefahr für die klassische Tageszeitung dar Dies haben diverse Studien gezeigt Wie aber werden regionale Online-Zeitungen von Usern im jeweiligen Verbreitungsgebiet der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Hochschule für Musik und Theater Hannover (unbekannt, Journalistik und Kommunikationsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Content-Angebote von Tageszeitungen im Internet werden vor allem von Usern außerhalb der Verbreitungsgebiete der Print-Ausgaben rezipiert und stellen somit kaum eine Gefahr für die klassische Tageszeitung dar Dies haben diverse Studien gezeigt Wie aber werden regionale Online-Zeitungen von Usern im jeweiligen Verbreitungsgebiet der Print-Pendants genutzt? Und welche Unterschiede in der Nutzung und Bewertung regionaler Online-Zeitungen bestehen zwischen Lesern und Nicht-Lesern der gedruckten Ausgaben dieser Zeitungen?
Für die Betrachtung möglicher Konkurrenz- und Komplementärbeziehungen dieser beiden Mediengattungen wurden 559 Abonnenten des regionalen Online-Dienstes Nordwest.Net per E-Mail zu ihrem Online-Zeitungsnutzungsverhalten befragt Das Nordwest.Net , ein Zusammenschluss von sechs Verlagen regionaler Abonnement-Zeitungen aus Nordwest-Niedersachsen und Bremen, tritt gleichzeitig als Service-Provider in Erscheinung und verfügt über Abonnenten, die sich im Hinblick auf die Forschungsfrage idealtypischerweise ungefähr je zur Hälfte aus Abonnenten und Nicht-Abonnenten der Print-Ausgaben zusammensetzen.
Die Ergebnisse zeigen, dass die untersuchten Online-Zeitungen den Rezipienten im Verbreitungsgebiet (noch?) keinen vollwertigen Ersatz für eine gedruckte Zeitung bieten: Zwar geben die seltenen Leser der klassischen Zeitungen signifikant häufiger an, Online-Zeitungen als Ersatz für die entsprechenden Print-Ausgaben zu nutzen (während häufige Print-Leser eine Komplementärnutzung angeben), jedoch nutzen häufige Print-Leser auch die entsprechenden Online-Zeitungen wesentlich intensiver als seltene Leser der klassischen Zeitungen Weitere wesentliche Unterschiede zwischen diesen beiden Rezipienten-Gruppen ließen sich auch bzgl. der an Online-Zeitungen gestellten Anforderungen und der Bewertung beider Mediengattungen festmachen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort1
Abbildungsverzeichnis4
Tabellenverzeichnis5
1.Einführung6
1.1Problemstellung6
1.2Relevanz8
1.3Aufbau der Arbeit10
2.Forschungshintergrund11
2.1Die Qualitäten der Zeitung11
2.2Das Internet im Überblick14
2.2.1Die Merkmale des Internets14
2.2.2Soziodemographische Merkmale der Internet-Nutzer17
2.2.3Das Online-Nutzungsverhalten18
2.3Die deutschen Tageszeitungen im Internet19
2.3.1Definition des Begriffs Online-Zeitung 19
2.3.2Ziele und Risiken des Online-Engagements von Tageszeitungen20
2.3.3Online-Zeitungen im Vergleich mit gedruckten Ausgaben22
2.3.4Online-Zeitungen Print-Komplement oder -Konkurrent?25
2.4Aktueller Stand der Rezipientenforschung27
2.5Der Untersuchungsgegenstand Nordwest.Net30
2.5.1Kurzer Entwicklungsabriß des Nordwest.Nets30
2.5.2Derzeitiger Stand des Nordwest.Nets31
2.5.3Vergleich der Online- und Print-Ausgaben der am Nordwest.Net beteiligten Zeitungen34
2.5.4Zukünftige Entwicklungsplanung des Nordwest.Nets37
2.6Hypothesenbildung38
3.Methodische Anlage der Studie41
3.1Datenerhebung mit Hilfe des Internets41
3.2Internet-Befragungen per E-Mail42
3.3Die Auswahl der Methode und des Nordwest.Nets als Untersuchungsgegenstand46
3.4Stichprobenziehung und Repräsentativität47
3.5Erfüllung der Gütekriterien51
3.6Der Fragebogen52
3.7Datenerhebung und Rücklauf61
4.Ergebnisse65
4.1Deskriptive Statistik66
4.1.1Repräsentativität66
4.1.2Soziodemographische Struktur der Stichprobe68
4.2Hypothesenprüfung69
4.2.1Unterschiede zwischen Lesern und Nicht-Lesern gedruckter Zeitungen70
4.2....