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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Europäische Integration nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Geschichte wird deutlich, dass Großbritannien schon immer eine Sonderrolle in der europäischen Integration innehatte. Dieser britische Sonderweg soll am Beispiel der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (fortlaufend EGKS) aufgezeigt werden. In dieser Arbeit soll untersucht werden, mit welcher…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Europäische Integration nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Geschichte wird deutlich, dass Großbritannien schon immer eine Sonderrolle in der europäischen Integration innehatte. Dieser britische Sonderweg soll am Beispiel der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (fortlaufend EGKS) aufgezeigt werden. In dieser Arbeit soll untersucht werden, mit welcher Intention sich Großbritannien der uneingeschränkten europäischen Integration verweigerte und wie zeitgenössische Historiker und Politologen das Verhalten, im Besonderen das Fernbleiben Großbritanniens der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl bewerteten. Hierzu wird der Fokus auf die politischen Interessen des Vereinigten Königreichs gelegt. Am Beispiel der EGKS soll die abweichende Position Großbritanniens verdeutlicht werden und ihr Interesse auf Eigenständigkeit bzw. Unabhängigkeit von Europa gezeigt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Positionen aus-gewählter Historiker und Politologen miteinander zu vergleichen und unterschiedliche Aspekte für das Fernbleiben der britischen Regierung zu finden. Die Positionen und Gedankengänge dieser Politiker und Historiker sollen die Grundlage für die Analyse darstellen und zum schluss-endlichen Verständnis über das Verhalten und die Intentionen Großbritanniens im Kontext der europäischen Einigung führen. Hierfür ist die Position von Hermann Graml, einem deutschen Zeithistoriker, Publizist und Chefredakteur der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, besonders geeignet. Er gilt als führender Experte für die internationalen Beziehungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ausgehend von seinen Forschungen entstanden einige Nachschlage-werke.Wilfried Loth, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler, eignet sich ebenfalls zur Darstellung und Interpretation, da die Geschichte der europäischen Einigung zu seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten zählt und er sich ausführlich mit den Anfängen des europäischen Einigungsprozesses beschäftigt hat. Von ihm stammen zahlreiche Aufsätze zu den Problemen der internationalen Politik im 20. Jahrhundert.