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Das Personalvermögen, die bedarfsgerechte Nutzung von Qualifikationen und Motivationen der Mitarbeiter, trägt in entscheidendem Maße zur Erreichung der Ziele von Unternehmen und damit zu deren Erfolg bei. Über das Personalvermögen lassen sich Wettbewerbsvorteile generieren. Damit gewinnt heute und zukünftig ein professionelles Personalmanagement an Bedeutung, das den aktuellen Anforderungen in qualitativer und quantitativer Hinsicht entspricht. Der Sammelband umfasst theorie- und praxisorientierte Beiträge, die sich mit aktuellen Fragestellungen hinsichtlich einer möglichst optimalen…mehr

Produktbeschreibung
Das Personalvermögen, die bedarfsgerechte Nutzung von Qualifikationen und Motivationen der Mitarbeiter, trägt in entscheidendem Maße zur Erreichung der Ziele von Unternehmen und damit zu deren Erfolg bei. Über das Personalvermögen lassen sich Wettbewerbsvorteile generieren. Damit gewinnt heute und zukünftig ein professionelles Personalmanagement an Bedeutung, das den aktuellen Anforderungen in qualitativer und quantitativer Hinsicht entspricht.
Der Sammelband umfasst theorie- und praxisorientierte Beiträge, die sich mit aktuellen Fragestellungen hinsichtlich einer möglichst optimalen Bereitstellung von Personalvermögen zur Leistungserstellung beschäftigen. Die Beiträge umfassen sowohl betriebs- als auch volkswirtschaftliche Aspekte und beziehen sich auf ein zeitgemäßes Management sowie die Entwicklung und den Einsatz von Personalvermögen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Michael D. Mroß lehrt Öffentliche Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. Seine Schwerpunkte sind Sozialmanagement, Nonprofit-Management und NIÖ.

Dr. Claudia Thielmann-Holzmayer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FernUniversität in Hagen. Ihre Schwerpunkte sind Personalvermögenskonzept, quantitative Personalwirtschaftslehre und personalwirtschaftliches Risikomanagement. Sie ist außerdem Geschäftsführerin des Hagener Instituts für Managementstudien e.V.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.07.2006

Grünes Land
Von der Bedeutung der Gräser

Gräser sind für so manchen Biologiestudenten ein wahrer Schrecken. Denn wenn es darum geht, sie mit dem Bestimmungsbuch genau zu identifizieren, kann man sich leicht vergaloppieren. Das ist kein Wunder, gehören doch die Gräser mit rund 700 Gattungen und 10000 Spezies zu den umfangreichsten Familien der Blütenpflanzen. Sie bestimmen oft das Landschaftsbild und sind eine unersetzliche Nahrungsgrundlage. So liefern Nutzgräser wie Weizen, Reis und Mais zusammen mehr als die Hälfte der Welternährungsenergie. Die Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hat sich im Oktober 2005 in einem Rundgespräch eingehend mit den biologischen und wirtschaftlichen Aspekten der Gräser befaßt. Die Vorträge und Diskussionsbeiträge liegen nun als Buch vor. Sie informieren unter anderem über die Grasländer der Erde und bedeutende Nutzpflanzen. Erläutert wird auch, wie man an Graspollen die Entwicklung von Kulturlandschaften ablesen kann. Aktuell ist nicht zuletzt ein Beitrag über die Nutzung von Gras zur Energieerzeugung.

F.A.Z.

Bayerische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): "Gräser und Grasland: Biologie - Nutzung - Entwicklung". Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Bd. 31. Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München 2006. 158S., br., 25 Euro.

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