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In der Verbindung von geistes-, sozial- und naturwissenschaftlichen Beiträgen präsentiert der Band eine kleine interdisziplinäre Summe des Zeitdenkens der Gegenwart und skizziert die Probleme, die sich daraus für die Lebenswelt ergeben. Er sucht Antworten auf die Fragen, wie der Mensch im Konflikt zwischen den Ansprüchen objektivierter Fremdzeit und dem subjektiven Bedürfnis seiner Eigenzeit leben und wie die Gesellschaft in der zweiten reflexiven Phase der Modernisierung überleben könnte - trotz und dank moderner Zeitkonzepte und ihrer Möglichkeiten der Zukunftssimulation.

Produktbeschreibung
In der Verbindung von geistes-, sozial- und naturwissenschaftlichen Beiträgen präsentiert der Band eine kleine interdisziplinäre Summe des Zeitdenkens der Gegenwart und skizziert die Probleme, die sich daraus für die Lebenswelt ergeben. Er sucht Antworten auf die Fragen, wie der Mensch im Konflikt zwischen den Ansprüchen objektivierter Fremdzeit und dem subjektiven Bedürfnis seiner Eigenzeit leben und wie die Gesellschaft in der zweiten reflexiven Phase der Modernisierung überleben könnte - trotz und dank moderner Zeitkonzepte und ihrer Möglichkeiten der Zukunftssimulation.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Prof. Dr. Peter Rusterholz, Ordinarius für neuere deutsche Literatur, Direktor am Institut für Germanistik der Universität Bern, Präsident des Collegium generale.
Prof. Dr. Rupert Moser, Dozent für Ethnologie und Afrikanistik, Sekretär des Collegium generale der Universität Bern.