In "Zeit und Wissen" zieht ein Achzigjähriger die Bilanz seines Lebens und Denkens. Von Weizsäcker richtet den Blick auf die aktuelle Situation in Naturwissenschaft, Philosophie, Theologie und Ethik, analysiert und bewertet. Er liefert zugleich den Entwurf zu einer neuen, zukünftigen Philosophie, eröffnet Ausblicke auf die Möglichkeit einer Einheit von Bewusstsein und Materie, von Mensch und Natur, von Wissen und Glauben.
In "Zeit und Wissen" zieht ein Achzigjähriger die Bilanz seines Lebens und Denkens. Von Weizsäcker richtet den Blick auf die aktuelle Situation in Naturwissenschaft, Philosophie, Theologie und Ethik, analysiert und bewertet. Er liefert zugleich den Entwurf zu einer neuen, zukünftigen Philosophie, eröffnet Ausblicke auf die Möglichkeit einer Einheit von Bewusstsein und Materie, von Mensch und Natur, von Wissen und Glauben.
Carl Friedrich von Weizsäcker, geboren 1912, war nach Lehrtätigkeit an den Universitäten Straßburg, Göttingen und Hamburg von 1970 bis 1980 Direktor am Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt. Er starb im April 2007 in Söcking am Starnberger See.
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