Die Diskussion des Themas Zeit in der Geistesgeschichte geht bis in die Antike zurück. Veränderungen des physikalischen Zeitbegriffs durch Relativitätstheorie und Quantenphysik markierten zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen erneuten Höhepunkt der Zeitdiskussion; in den letzten Jahren haben technische Fortschritte und wirtschaftliche Rationalisierungsbemühungen das Schlagwort der Beschleunigungsgesellschaft hervorgebracht. Der vorliegende Band stellt die zahlreichen Facetten der Zeitdiskussion zusammen: 21 Beiträge aus Wissenschaft und Technik, Philosophie und Soziologie, Sprache und Kultur…mehr
Die Diskussion des Themas Zeit in der Geistesgeschichte geht bis in die Antike zurück. Veränderungen des physikalischen Zeitbegriffs durch Relativitätstheorie und Quantenphysik markierten zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen erneuten Höhepunkt der Zeitdiskussion; in den letzten Jahren haben technische Fortschritte und wirtschaftliche Rationalisierungsbemühungen das Schlagwort der Beschleunigungsgesellschaft hervorgebracht. Der vorliegende Band stellt die zahlreichen Facetten der Zeitdiskussion zusammen: 21 Beiträge aus Wissenschaft und Technik, Philosophie und Soziologie, Sprache und Kultur leisten einen umfassenden Überblick über das Phänomen der Zeit.
Baudson, Tanja Gabriele Tanja Gabriele Baudson, Dipl.-Psych., M.A., studierte Psychologie, Romanistik, Amerikanistik und Erziehungswissenschaften in Bonn, Paris und Gold Coast/Australien. Seit 2005 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Ihre Forschungsinteressen gelten der menschlichen Aggression, der Hochbegabungsforschung und -förderung sowie der (Meta-)Gedächtnispsychologie. Autismus und Theory of Mind gehören zu ihren besonderen wissenschaftlichen "Steckenpferdchen". Tanja Gabriele Baudson, Dipl.-Psych., M.A., studierte Psychologie, Romanistik, Amerikanistik und Erziehungswissenschaften in Bonn, Paris und Gold Coast/Australien. Seit 2005 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Ihre Forschungsinteressen gelten der menschlichen Aggression, der Hochbegabungsforschung und -förderung sowie der (Meta-)Gedächtnispsychologie. Autismus und Theory of Mind gehören zu ihren besonderen wissenschaftlichen "Steckenpferdchen".
Dresler, Martin Martin Dresler, Dipl.-Psych, M.A. Phil., hat in Bochum und München Psychologie, Biopsychologie, Philosophie und Mathematik studiert. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in der Schlafforschung, den Neurowissenschaften und in der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Im Rahmen seiner Promotion am Münchener Max-Planck-Institut für Psychiatrie und an der Philipps-Universität Marburg erforscht er den Zusammenhang von Schlaf, Gedächtniskonsolidierung und Depression.
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