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Das Feld von Beratung und Therapie ist gleich in mehrfacher Weise von zunehmender Beschleunigung betroffen: durch Klienten bzw. Patienten, die entsprechende Krankheitsbilder aufweisen; durch die Beschleunigung, die Kostenträger bei Beratungs- und Therapieprozessen erwarten; und nicht zuletzt durch Therapieformen, die von sich behaupten, rascher als andere zu arbeiten.Das Buch bietet Antworten in diesen drei Bereichen: Es zeigt auf, welche Folgen veränderte Zeitstrukturen und verändertes Zeiterleben für Individuen, Paare, Familien und Organisationen haben; es erörtert Konsequenzen für Therapie…mehr

Produktbeschreibung
Das Feld von Beratung und Therapie ist gleich in mehrfacher Weise von zunehmender Beschleunigung betroffen: durch Klienten bzw. Patienten, die entsprechende Krankheitsbilder aufweisen; durch die Beschleunigung, die Kostenträger bei Beratungs- und Therapieprozessen erwarten; und nicht zuletzt durch Therapieformen, die von sich behaupten, rascher als andere zu arbeiten.Das Buch bietet Antworten in diesen drei Bereichen: Es zeigt auf, welche Folgen veränderte Zeitstrukturen und verändertes Zeiterleben für Individuen, Paare, Familien und Organisationen haben; es erörtert Konsequenzen für Therapie und Beratung; und es hilft dem therapeutischen Feld, ein Verhältnis zum Thema Zeit in der Spätmoderne zu finden.Mit Beiträgen von: Ulrike Borst und Silvia Dinkel-Sieber - Luc Ciompi - Peter Fraenkel und Skye Wilson - Peter Heintel - Urs Hepp - Bruno Hildenbrand - Joachim Küchenhoff - Andrea Lanfranchi - Irmgard Plößl - Hans Ritter
Autorenporträt
Ulrike Borst, Fachpsychologin für Psychotherapie und Klinische Psychologie (FSP), Lehrtherapeutin und Lehrende Supervisorin (SG). 1989-2007 in den Psychiatrischen Diensten Thurgau (Schweiz) als Psychotherapeutin, in Oberarztfunktion und als Organisationsentwicklerin beschäftigt. Seit 2006 Leiterin des Ausbildungsinstituts für systemische Therapie und Beratung in Meilen/Zürich. Eigene Praxis für Einzel-, Paar- und Familientherapie in Zürich. Mitherausgeberin der Zeitschrift Familiendynamik.Arbeitsschwerpunkte: systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie, Supervision, Team- und Organisationsentwicklung in der Psychiatrie und in anderen Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens. Veröffentlichungen u. a. "Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen" (mit Andrea Lanfranchi, 2011).Bruno Hildenbrand, Prof. Dr.; Professor für Sozialisationstheorie und Mikrosoziologie am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena; Dozent und Supervisor am Ausbildungsinstitut für s

ystemische Therapie und Beratung in Meilen/Zürich. Veröffentlichungen u. a. "Unkonventionelle Familien in Beratung und Therapie" (2009) sowie "Einführung in die Genogrammarbeit" (3., überarb. Aufl. 2011); gemeinsam mit Rosmarie Welter-Enderlin u. a. Herausgeber von "Resilienz. Gedeihen trotz widriger Umstände" (3. Aufl. 2010).