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Dieses Buch enthält Beispiele aus meinem virtuellen CD-Konzept "GWKM II reduz." in geringfügig erweiterter Bearbeitungsform. ("GWKM II reduz". steht für die Erstfassung "Gesamt-Werk-Konzept-Museum".)Zur Ansicht gelangen Schwarz-Weiß-Arbeiten in Form von Zeichnungen, MaterialCollagenZeichnungen, Skizzen, Notenblattzeichnungen, Partiturzeichnungen, Zeichengedichte, Gedichtzeichnungen, gedichtartigeTitel zu Zeichnungen, Schreibmaschinenbuchstaben-Gedichte, Gedichtbilder und zur Abwechslung: Erzählgedichte (u. a. literarische Skizzen), die noch im "Zeitalter" der Schreibmaschine entstanden sind:…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch enthält Beispiele aus meinem virtuellen CD-Konzept "GWKM II reduz." in geringfügig erweiterter Bearbeitungsform. ("GWKM II reduz". steht für die Erstfassung "Gesamt-Werk-Konzept-Museum".)Zur Ansicht gelangen Schwarz-Weiß-Arbeiten in Form von Zeichnungen, MaterialCollagenZeichnungen, Skizzen, Notenblattzeichnungen, Partiturzeichnungen, Zeichengedichte, Gedichtzeichnungen, gedichtartigeTitel zu Zeichnungen, Schreibmaschinenbuchstaben-Gedichte, Gedichtbilder und zur Abwechslung: Erzählgedichte (u. a. literarische Skizzen), die noch im "Zeitalter" der Schreibmaschine entstanden sind: Ende Siebziger/Anfang Achtziger im Entstehungszustand der ersten Niederschrift ohne weitere Korrekturen.
Autorenporträt
H.K. geb. am 2.3.1939 in Tönning/Eider (SchleswigHolstein). Seit Kindheit bis Abitur 1959 zunehmend an Musik (Blockflöte, Klavier, Kirchenchor), Kunst und schließlich Philosophie interessiert. 1956 bei den Bayreuther Festspielen sechs WagnerAufführungen besucht. Gesamtkunstwerk als Begriff eingesogen, später als Gesamtwerk zum Inbegriff geworden. In der Oberstufenschulzeit während der Ferien Kulturreisen per Fahrrad durch BRD (u. a. Bad Hersfelder Festspiele: Shakespeare ¿Ein Sommernachtstraum¿; per Anhalter nach Schweden bis Stockholm; danach erstes Ölbild: ¿Café¿ (Kungsträdgarden). Nach dem Abitur Studium der Medizin (Hamburg, Würzburg, Wien, Kiel, Berlin) mit Unterbrechungen; u. a. Nebenjobs. Weitere Reisen per Anhalter durch Nord und Westeuropa (Schweden, Dänemark, Norwegen, Belgien, Frankreich, Österreich bis Italien mit Hauptstädten). Nach Familiengründung und einigen Ausstellungen in Hamburg (mit inzwischen entstandenen eigenen Bildern) endgültig für Kunst als Zukunft entschieden. Ausstellung in St. Petersburg (zum Zeitpunkt der Umbenennung Leningrads) im Jahr 1992 auf Initiative des russischen Künstlers Kirill Miller; Testausstellung im ererbten Elternhaus im Sinne: ¿GesamtWerkKonzeptMuseum¿. Über viele Jahre mit Familie Ferienreisen zu Kunststätten und Museen Europas von Moskau bis New York, von Höhlenmalereien bis zu modernen Kunstmuseen, Biennalen und Dokumenta. Autodidakt.