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Der Prachtband "Zauberstadt Berlin" beschließt die 2021 begonnene Trilogie über die drei großen Städte in Deutschland, in denen sich die Kunst des Zauberns seit über vier Jahrhunderten zu einer der erfolgreichsten Künste entwickelt hat: Hamburg, München und Berlin. Der renommierte Zauberkünstler, Historiker und Museumsleiter des einzigen deutschen kulturgeschichtlichen Museums zur Zauberkunst in Hamburg, das Bellachini, Wittus Witt, hat zum ersten Mal die Entwicklungs- und Entstehungsgeschichte der Zauberkunst in Deutschland recherchiert und mit vielen Gastautoren in drei bemerkenswerten…mehr

Produktbeschreibung
Der Prachtband "Zauberstadt Berlin" beschließt die 2021 begonnene Trilogie über die drei großen Städte in Deutschland, in denen sich die Kunst des Zauberns seit über vier Jahrhunderten zu einer der erfolgreichsten Künste entwickelt hat: Hamburg, München und Berlin. Der renommierte Zauberkünstler, Historiker und Museumsleiter des einzigen deutschen kulturgeschichtlichen Museums zur Zauberkunst in Hamburg, das Bellachini, Wittus Witt, hat zum ersten Mal die Entwicklungs- und Entstehungsgeschichte der Zauberkunst in Deutschland recherchiert und mit vielen Gastautoren in drei bemerkenswerten Publikationen verarbeitet. Noch nie wurde die Zauberkunst in dieser Form als eigenständige und gleichberechtigte Kunst behandelt, wie in dieser Trilogie, die nun mit dem Band über Berlin einen würdigen Abschluss findet. Wittus Witt ist es gelungen, eine wichtige kulturgeschichtliche Lücke zu schließen. So wurde bislang in vielen Publikationen über die Varietés der Stadt Berlin die Zauberkunst niemals als eigenständiges Genre erwähnt. In Berlin gastierten fast alle große Namen der Zauberkunst: Harry Houdini (der König der Entfesselungskünstler), Okito (mit der sensationellen schwebenden Kugel), Horace Goldin (der Zauberer, der eine Person mit einer Kreissäge "zerteilte" und natürlich Kalanag mit seiner großen Show "Sim Sala Bim" und David Copperfield mit seinen Shows. Völlig unbekannt bislang war die Tatsache, dass auch berühmte Autoren wie Erich Kästner und Kurt Tucholski eine enge Verbindung zur Berliner Zauberszene hatten. Die Berliner Zaubergeschäfte des Conradi Horster und des Zauberkönigs trugen dazu bei, Zauberkunst weltweit zu vermarkten. Nicht zu letzt sei auch der "Zauberer" Hanussen erwähnt, der vorgab, die Geschicke der Stadt im Voraus zu kennen. Der weltweit anerkannte Spielfilm "Truxa" wurde ebenso in Berlin produziert wie viele Bücher zum Thema Zauberkunst in dieser Stadt verlegt wurden. Im Berliner Patentamt schlummern obendrein viele Geheimnisse großer Zauberer, die ihre Illusionen haben schützen lassen. "Zauberstadt Berlin" ist das wichtigste Geschichtsbuch deutscher Zauberkunst, das in jüngster Zeit erschienen ist.
Autorenporträt
Wittus Witt gehört zu den renommiertesten Zauberkünstlern weltweit. Ursprünglich hat er bei Prof. Joseph Beuys Kunst studiert, bis ihn ein Redakteur vom WDR für das Fernsehen entdeckt hat. Witt ist bislang der einzige Zauberere, der vier Jahre lang live im Fernsehen interaktive Zaubervorführungen präsentierte. Zusätzich hat er mehrere TV-Sendungen moderiert. Zahlreiche Buchveröffentlichungen haben ihn weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht. Seit 12 Jahren kuratiert er die "Hamburger Zaubernächte". 2000 übernahm er die größte deutsche Zauberzeitschrift "Magische Welt", die 1952 gegründet wurde. 2014 veröffentlichte er das erste deutsche Wiki zur Zauberkunst: "Zauber-Pedia".