Die an die Lebensgefährtin Claire gerichteten Liebesgedichte Yvan Golls zeigen, wie sich dieser Dichter, der sich zeitlebens als heimatlos empfand, im Gedicht bzw. im Liebesgedicht eine Heimat zu schaffen versucht. Diese Suche artikuliert sich in einer surrealen Bildersprache, deren Zusammenhänge diese Studie aufzuzeigen versucht. Es wird deutlich, dass die "Clairelyrik" Yvan Golls einer der vielen Entwürfe einer "persönlichen Mythologie" ist, den die Moderne hervorgebracht hat.
Die an die Lebensgefährtin Claire gerichteten Liebesgedichte Yvan Golls zeigen, wie sich dieser Dichter, der sich zeitlebens als heimatlos empfand, im Gedicht bzw. im Liebesgedicht eine Heimat zu schaffen versucht. Diese Suche artikuliert sich in einer surrealen Bildersprache, deren Zusammenhänge diese Studie aufzuzeigen versucht. Es wird deutlich, dass die "Clairelyrik" Yvan Golls einer der vielen Entwürfe einer "persönlichen Mythologie" ist, den die Moderne hervorgebracht hat.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 125
Aus dem Inhalt: U.a. Zentrale Aspekte der "Clairelyrik": Gedicht und Dichter in ihrer gesellschaftlichen Stellung - Die poetologische Reflexion Golls - Lyrisches Ich und lyrisches Du - Das Liebesgedicht als Heimat - Die einzelnen Phasen der "Clairelyrik" (1917-1950).
Aus dem Inhalt: U.a. Zentrale Aspekte der "Clairelyrik": Gedicht und Dichter in ihrer gesellschaftlichen Stellung - Die poetologische Reflexion Golls - Lyrisches Ich und lyrisches Du - Das Liebesgedicht als Heimat - Die einzelnen Phasen der "Clairelyrik" (1917-1950).
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