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Eine solche Anschlagserie hat es in Berlin noch nicht gegeben. Der Täter muss ein Karatekämpfer sein - mit einem gezielten Handkantenschlag schickt er seine Opfer nachts in den Berliner Parkanlagen in eine lange Ohnmacht. Er bringt sie nicht um und raubt sie auch nicht aus. Als ein weiterer Überfall tödlich endet, ist erneut kein Motiv zu erkennen. Erst als Kommissar Peter Heiland gewisse Zusammenhänge zwischen den Opfern herstellen kann, kommt ein wenig Licht in die düsteren Ereignisse.
Felix Huby, bürgerlich Eberhard Hungerbühler, 1938 im schwäbischen Dettenhausen geboren, arbeitete zunächst als Reporter und Redakteur bei einer Tageszeitung, wurde dann Korrespondent des SPIEGEL für Baden-Württemberg und schrieb 1976 seinen ersten Kriminalroman. Es folgten 19 weitere Romane um Kommissar Bienzle, dazu insgesamt 34 ARD-Tatorte mit den Kommissaren Schimanski, Palu, Stöver und Bienzle. Aus seiner Feder stammen über 20 Hörspiele, zahlreiche Fernsehserien und acht Theaterstücke. Huby wurde unter anderem mit dem 'Ehrenglauser' für sein Gesamtwerk und mit der 'Goldenen Romy' für das beste Drehbuch des Jahres 2007 ausgezeichnet. Seine Kriminalromane haben bis heute eine Auflage von über 1 Million Exemplaren erreicht. Der Schwabe Huby lebt seit 26 Jahren in Berlin.

Produktdetails
- Kommissar Peter Heiland .6
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2491
- 2019
- Seitenzahl: 251
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2019
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 136mm x 25mm
- Gewicht: 318g
- ISBN-13: 9783839224915
- ISBN-10: 3839224918
- Artikelnr.: 56215443
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Der inzwischen 80jährige Felix Huby gilt als wichtiger Autor von Drehbüchern für das Fernsehen und Kriminalromane. Ich hatte ihn zufälligerweise noch nie gelesen. Also wollte ich mal sehen, ob der Autor was für mich ist.
Man merkt dann aber doch schnell deutlich, dass Wut …
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Der inzwischen 80jährige Felix Huby gilt als wichtiger Autor von Drehbüchern für das Fernsehen und Kriminalromane. Ich hatte ihn zufälligerweise noch nie gelesen. Also wollte ich mal sehen, ob der Autor was für mich ist.
Man merkt dann aber doch schnell deutlich, dass Wut nur ein Teil einer Reihe ist. Das Ermittler-Ehepaar Peter und Hanna Heiland steht im Mittelpunkt. Eigentlich mag ich die beiden auf Anhieb, aber ihre Geschichte miteinander ist ja weit fortgeschritten und bietet nicht so viel Spannungselemente. Auch die Idee mit dem Karate zündet weniger als erwartet. Es wird ein solider Krimi, aber als Leser erwartet man ja eigentlich mehr.
Mich hat das Buch aufgrund seiner Durchschnittlichkeit überhaupt nicht überzeugt, aber Fans der Reihe sind vielleicht zufrieden.
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