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Durch die Verknüpfung von psychoanalytischen mit politikwissenschaftlichen und historischen Analysesträngen schärft Mihr den Blick für die mit dem vom Bund der Vertriebenen geplanten Bau eines Zentrums gegen Vertreibungen einhergehenden Problemkonstellationen. Mihr beleuchtet die Verwobenheit der nationalsozialistischen Vergangenheit mit der gesellschaftlichen und individuellen Gegenwart und dokumentiert die Notwendigkeit einer nach wie vor zu leistenden deutschen Trauerarbeit.

Produktbeschreibung
Durch die Verknüpfung von psychoanalytischen mit politikwissenschaftlichen und historischen Analysesträngen schärft Mihr den Blick für die mit dem vom Bund der Vertriebenen geplanten Bau eines Zentrums gegen Vertreibungen einhergehenden Problemkonstellationen. Mihr beleuchtet die Verwobenheit der nationalsozialistischen Vergangenheit mit der gesellschaftlichen und individuellen Gegenwart und dokumentiert die Notwendigkeit einer nach wie vor zu leistenden deutschen Trauerarbeit.
Autorenporträt
Bettina Mihr, Dr. phil., ist Dipl. Sozialpädagogin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind psychoanalytische Sozialpsychologie, politische Psychologie, psychoanalytisch-sozialpsychologische Untersuchung der Folgewirkungen des Nationalsozialismus und ihrer Bedeutung für die kulturelle, gesellschaftliche und politische Verfasstheit der Bundesrepublik Deutschland.