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Plädoyer für eine pädagogische Wende. Was haben sie für die Erziehung hinterlassen, die sogenannten "68er"? Einen Zeitgeist, der alles psychologisiert, die Kinder infantilisiert und Lehrer und Eltern vom Vorbild zum "Kumpel" gemacht hat. Die Folgen zeigen sich in der Schule, mit der kaum noch jemand zufieden ist. Deshalb müssen sich die Lehrer wieder auf ihren eigentlichen Auftrag, das Unterrichten, besinnen. Für grundlegendes soziales Lernen bleiben dagegen die Familie und Jugendhilfe zuständig. Familie und Schule müssen den Kindern helfen, aus den unterschiedlichen Erfahrungen und…mehr

Produktbeschreibung
Plädoyer für eine pädagogische Wende. Was haben sie für die Erziehung hinterlassen, die sogenannten "68er"? Einen Zeitgeist, der alles psychologisiert, die Kinder infantilisiert und Lehrer und Eltern vom Vorbild zum "Kumpel" gemacht hat.
Die Folgen zeigen sich in der Schule, mit der kaum noch jemand zufieden ist. Deshalb müssen sich die Lehrer wieder auf ihren eigentlichen Auftrag, das Unterrichten, besinnen. Für grundlegendes soziales Lernen bleiben dagegen die Familie und Jugendhilfe zuständig.
Familie und Schule müssen den Kindern helfen, aus den unterschiedlichen Erfahrungen und widersprüchlichen Werten, die ihnen "Miterzieher"wie das Fernsehen, die Erlebniswelt der Freizeit und der Werbung vermitteln, eine eigene Lebensplanung zu entwickeln.
Autorenporträt
Hermann Giesecke, Jg. 1932, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Pädagogik und Sozialpädagogik an der Universität Göttingen. Er veröffentlichte mehrere Bücher zum Thema Bildung, Familie und Erziehung.