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Hans Magnus Enzensberger, Wort- und Sprachspieler in Praxis und Theorie, hat bereits mit seinem Landsberger Poesieautomaten bewiesen, dass »wir uns bei unseren Spielen nicht auf die zwei Dimensionen be-schränken müssen, welche uns das Papier bietet.« Zu seiner (und unse-rer) Unterhaltung hat er nun neues WortSpielZeug ersonnen, »gegen-ständliche Spielzeuge …, Objekte, im Halbschatten zwischen Kunst und Nonsense angesiedelt«, die »andere Formen der Lektüre ermöglichen«. Das vorliegende Marbacher Magazin enthält den sehr persönlichen »Waschzettel zu einer Ausstellung« von Hans Magnus…mehr

Produktbeschreibung
Hans Magnus Enzensberger, Wort- und Sprachspieler in Praxis und Theorie, hat bereits mit seinem Landsberger Poesieautomaten bewiesen, dass »wir uns bei unseren Spielen nicht auf die zwei Dimensionen be-schränken müssen, welche uns das Papier bietet.« Zu seiner (und unse-rer) Unterhaltung hat er nun neues WortSpielZeug ersonnen, »gegen-ständliche Spielzeuge …, Objekte, im Halbschatten zwischen Kunst und Nonsense angesiedelt«, die »andere Formen der Lektüre ermöglichen«. Das vorliegende Marbacher Magazin enthält den sehr persönlichen »Waschzettel zu einer Ausstellung« von Hans Magnus Enzensberger selbst und wirft einen Blick in die Arbeitsmappen zu den neuen Objek-ten. Stephan Krass lässt die Geschichte der Poesie zwischen Wort und Ding Revue passieren. Als Autor, Literaturredakteur und Performance-Künstler ist er dieser Kunst besonders verbunden. Für den Landsberger Poesieautomaten hat er ein Angramm-Poem geschrieben, das in Schwä-bisch Hall und Marbach im Wechsel mit den Texten Enzensbergers lief und läuft.