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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge fortschreitender Business Intelligence, weitreichender Digitalisierung der Belege sowie der ständigen Suche nach Optimierungspotentialen innerbetrieblicher Prozesse sind Rechnungsein- und -ausgänge ein äußerst aktuelles Thema. War die traditionelle Buchhaltung durch das Prüfen und Verbuchen von Papierbelegen geprägt, so geht der Trend…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge fortschreitender Business Intelligence, weitreichender Digitalisierung der Belege sowie der ständigen Suche nach Optimierungspotentialen innerbetrieblicher Prozesse sind Rechnungsein- und -ausgänge ein äußerst aktuelles Thema. War die traditionelle Buchhaltung durch das Prüfen und Verbuchen von Papierbelegen geprägt, so geht der Trend inzwischen in Richtung elektronischer und vollautomatischer Datenverarbeitung. Mit der Abschaffung der klassischen Papierrechnungen lassen sich zahlreiche Einsparpotentiale entfalten, Verzögerungen zwischen den Prozessschritten vermeiden und die mit den jeweiligen Vorgängen verbundenen Prozesskosten senken. Manuelle Arbeitsschritte entfallen, wodurch Fehler in der händischen Datenerfassung vermiedenwerden können und ein möglichst durchgängiger Datenverkehr gewährleistet wird. In dieser Arbeit wird auf die wesentlichen Vorteile einer elektronischen Rechnungsabwicklung im Workflow eingegangen. Nach der Einleitung soll der Fokus zunächst auf den Grundlagen einer E-Rechnung und den an diese gestellten Anforderungen liegen. Im Nachgang werden dann Optimierungspotentiale hervorgehoben und Aufwand und Nutzen einer solchen Implementierung zueinander ins Verhältnis gesetzt und kritisch betrachtet.