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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist viel diskutiert worden über die Frage, in welchem demokratischen System eine Regierung mächtiger und leistungsstärker ist bzw. welchen Einfluss die Natur des jeweiligen Systems auf die Leistungsfähigkeit der Regierung ausübt und wie Regierungsstärke gemessen werden kann. In dieser Arbeit werden zwei Ansätze vorgestellt: Arend…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist viel diskutiert worden über die Frage, in welchem demokratischen System eine Regierung mächtiger und leistungsstärker ist bzw. welchen Einfluss die Natur des jeweiligen Systems auf die Leistungsfähigkeit der Regierung ausübt und wie Regierungsstärke gemessen werden kann. In dieser Arbeit werden zwei Ansätze vorgestellt: Arend Lijpharts Konzept der exekutiven Dominanz, Regierungsstärke an der Dauer eines Kabinetts zu messen, und George Tsebelis' Veto-Spieler-Ansatz. Letzterer geht davon aus, dass die Frage, wer Kontrolle über die Agenda hat, entscheidend ist und dass es keinen kausalen Zusammenhang gibt zwischen der Dauer eines Kabinetts und der Stärke einer Regierung. Im Folgenden wird zunächst in Kapitel 2 das Konzept der Mehrheits- und Konsensusdemokratien nach Lijphart erläutert und die Beispielländer USA und BRD anhand der Kriterien Lijpharts eingeordnet. In Kapitel 3 erfolgt dann eine kritische Bewertung von Lijpharts Ansatz. Kapitel 4 beschäftigt sich mit dem Veto-Spieler-Ansatz von Tsebelis. Schließlich werden in Kapitel 5 beide Beispielländer unter Anwendung der Vetospielertheorie untersucht und verglichen.