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,,Wollt' gern eine Brücke sein", heißt der Titel dieses Buchs, das als solches auch Brücken schlagen soll: Brücken in Worten von Mensch zu Mensch; Brücken zum Miteinander, zur Toleranz, zur Nächstenliebe, zum Frieden, zur Freiheit, zum Insichgehen, zum Nachdenken über Gott und die Welt. Das Werk mit seinen vielfältigen Texten, mit tiefen Gedanken, mit lyrischen Betrachtungen, mit Träumen und Fragen stellt aber auch eine Brücke von Franken nach Kenia dar, vom Wohlstand zur Armut. Der Erlös kommt nämlich der Thika-Kenia-Hilfe in Nürnberg zugute, die in einer der ärmsten Regionen Afrikas, im…mehr

Produktbeschreibung
,,Wollt' gern eine Brücke sein", heißt der Titel dieses Buchs, das als solches auch Brücken schlagen soll: Brücken in Worten von Mensch zu Mensch; Brücken zum Miteinander, zur Toleranz, zur Nächstenliebe, zum Frieden, zur Freiheit, zum Insichgehen, zum Nachdenken über Gott und die Welt. Das Werk mit seinen vielfältigen Texten, mit tiefen Gedanken, mit lyrischen Betrachtungen, mit Träumen und Fragen stellt aber auch eine Brücke von Franken nach Kenia dar, vom Wohlstand zur Armut. Der Erlös kommt nämlich der Thika-Kenia-Hilfe in Nürnberg zugute, die in einer der ärmsten Regionen Afrikas, im nördlichen Kenia, ein großes Sozialzentrum unterhält. Die Initiative, in den 1990er Jahren gegründet und seitdem von Franken gesteuert, bietet mittlerweile zahlreiche Hilfsangebote für die Notleidenden in dieser Region Afrikas: vom modernen Krankenhaus über eine große Schule mit Berufsausbildungs-Institut, ein Kinderdorf bis hin zum ambulanten Einsatz mit Schwerpunkten für ältere Mensen und Bewohner der Slums. So sind das Buch und dessen Erlös vor allem jenen vielen Menschen gewidmet, die hier in Franken und dort in Kenia seit etlichen Jahren die erfolgreiche Arbeit für die Ärmsten der Armen leisten. Und natürlich den Kindern, Frauen und Männern, denen diese Hilfe gilt. Ich hoffe und ich wünsche mir, dass Leserinnen und Leser bei der Lektüre der sorgfältig ausgewählten und über einen längeren Zeitraum hinweg entstandenen Texte ein Stück weit Erbauung finden und zumindest an der einen oder anderen Stelle des Druckwerks mit Blick auf den Autor feststellen: ,,Ja, der denkt so wie ich. Der fühlt so wie ich. Der träumt so wie ich. Der hofft so wie ich. Der hat die gleichen Fragen, wie ich." Oder: ,,So habe ich diese Sache noch nie betrachtet. Aber man kann sie durchaus auch so sehen." Dann haben wir eine Brücke zueinander gebaut.