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Dieses Buch verbindet Texte, denen es in jeweils sehr unterschiedlicher Weise um das Einüben in einen anderen Blick auf das menschliche Sein in der Welt, auf das Zusammengehören mit dem bzw. das Hineingehören in das Weltgeschehen geht. Sie führen von der impliziten und expliziten Subjekt-Kritik über die Erfahrung von Anderssein und Vielfalt zu der Frage nach einem sich demgemäß nahelegenden, nicht mehr allgemein-begrifflichen Denken. Ein solches Denken versucht Einsichten wachzurufen und plausibel zu machen, die wir als miteinander in der Welt Lebende immer schon haben.

Produktbeschreibung
Dieses Buch verbindet Texte, denen es in jeweils sehr unterschiedlicher Weise um das Einüben in einen anderen Blick auf das menschliche Sein in der Welt, auf das Zusammengehören mit dem bzw. das Hineingehören in das Weltgeschehen geht. Sie führen von der impliziten und expliziten Subjekt-Kritik über die Erfahrung von Anderssein und Vielfalt zu der Frage nach einem sich demgemäß nahelegenden, nicht mehr allgemein-begrifflichen Denken. Ein solches Denken versucht Einsichten wachzurufen und plausibel zu machen, die wir als miteinander in der Welt Lebende immer schon haben.
Autorenporträt
Ute Guzzoni, geb. 1934, lehrte als Professorin für Philosophie an der Universität Freiburg i. Br. Zahlreiche Veröffentlichungen, zuletzt bei Alber: Über Natur (1995), Sieben Stücke zu Adorno (2003), Hegels Denken als Vollendung der Metaphysik (2005), Unter anderem: die Dinge (2008), Gegensätze, Gegenspiele (2009), Der andere Heidegger (2009), erstaunlich und fremd (2012), Nichts (2014), Im Raum der Gelassenheit: die Innigkeit der Gegensätze (2014), Wasser (2015) und Weile und Weite (2017).