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Wolfgang Trilling genießt ein hohes Ansehen in theologischen Fachkreisen sowohl katholischer als auch evangelischer Konfession vor allem in Europa und Amerika (Laudatio, Graz). Seine exegetischen Arbeiten wurden in vielen Sprachen publiziert, manche – wie „Das wahre Israel“ (1959) – galten lange als bahnbrechend und unüberholt. Ein Nachruf (Christ in der Gegenwart /1993) nennt Wolfgang Trilling „Zeuge in schwierigen Zeiten“ – das meinte für Christen in der DDR: vier Jahrzehnte unter atheistischer Staatsdoktrin. 25 Jahre nach Trillings Tod trägt nun die vorliegende Publikation den Titel „Zeuge…mehr

Produktbeschreibung
Wolfgang Trilling genießt ein hohes Ansehen in theologischen Fachkreisen sowohl katholischer als auch evangelischer Konfession vor allem in Europa und Amerika (Laudatio, Graz). Seine exegetischen Arbeiten wurden in vielen Sprachen publiziert, manche – wie „Das wahre Israel“ (1959) – galten lange als bahnbrechend und unüberholt. Ein Nachruf (Christ in der Gegenwart /1993) nennt Wolfgang Trilling „Zeuge in schwierigen Zeiten“ – das meinte für Christen in der DDR: vier Jahrzehnte unter atheistischer Staatsdoktrin. 25 Jahre nach Trillings Tod trägt nun die vorliegende Publikation den Titel „Zeuge der Hoffnung“, zeichenhaft verknappt für das, was uns getragen hat und noch heute dankbar erinnern lässt an einen profilgebenden Mitgestalter, an seinen emanzipierten Umgang mit Kirche und Gesellschaft, an seinen ökumenischen Dialog – immer in Partnerschaft auf Augenhöhe. Seine vermittelnde Kompetenz, die eminent politische Dimension seines Fragens, aber auch die schmerzliche Intensität, mit der er die fehlende Öffentlichkeit seiner eigenen Kirche in der DDR erlebte, ja aushielt – das macht Wolfgang Trilling zum glaubwürdigen Weggefährten und Hoffnungsträger bis heute – dieses Buch kann davon Zeugnis geben.