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Wolfgang Hainke arbeitet als Grenzgänger zwischen den Genres der bildenden Kunst in den Bereichen Performance, Druckgraphik, Mail Art, Multiples – und als Künstlerkurator. Diese kommunikative und offene Vorgehensweise schlägt sich auch in der Verwendung unorthodoxer Materialien, aber auch in Sprache und Text nieder. Am Ende erweisen sich seine oft raumfüllenden Setzungen, bei denen mitunter der Zufall eine Rolle zu spielen vermag, als sehr präzise und wohlüberlegt. Ein Werk voller Bedeutungen, Anspielungen, philosophischem Tiefgang und Humor. Der merkwürdige Titel der Ausstellung…mehr

Produktbeschreibung
Wolfgang Hainke arbeitet als Grenzgänger zwischen den Genres der bildenden Kunst in den Bereichen Performance, Druckgraphik, Mail Art, Multiples – und als Künstlerkurator. Diese kommunikative und offene Vorgehensweise schlägt sich auch in der Verwendung unorthodoxer Materialien, aber auch in Sprache und Text nieder. Am Ende erweisen sich seine oft raumfüllenden Setzungen, bei denen mitunter der Zufall eine Rolle zu spielen vermag, als sehr präzise und wohlüberlegt. Ein Werk voller Bedeutungen, Anspielungen, philosophischem Tiefgang und Humor. Der merkwürdige Titel der Ausstellung korrespondiert gleich nach mehreren Seiten. Hauptmotiv im Schaufenster ist ein über 300 Kilo schwerer Motorblock aus den 1960er Jahren, der aus einem Auto des Typs MG stammt. Sicher im Stahlträger der Decke verankert dreht sich diese etwa 140 PS starke Maschine wie ein Display sehr langsam doch exakt einmal pro Tag um sich selbst. Mit Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Essen, die Allbau Stiftung, die Karin und Uwe Hollweg Stiftung und ReporoTerminal.