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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Fortlaufend wechselnde Alltagssituationen, in denen Anreize und Anfor de rung der Umwelt den eigenen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Kompetenzen gegenüberstehen, tragen zu unserem Wohlbefinden bei. Subjektives Wohl be finden basiert auf der Bewertung und Beurteilung vergangener sowie zukünf tiger Lebensereignisse und stellt einen wesentlichen Aspekt der Lebens qua li tät dar. Untersuchungen zum Substanzkonsum zeigen, dass überzufällig häu fig Anlässe, die offensichtlich negativem Befinden förderlich sind, mit dem Beginn des Konsums von Drogen einhergehen.…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Fortlaufend wechselnde Alltagssituationen, in denen Anreize und Anfor de rung der Umwelt den eigenen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Kompetenzen gegenüberstehen, tragen zu unserem Wohlbefinden bei. Subjektives Wohl be finden basiert auf der Bewertung und Beurteilung vergangener sowie zukünf tiger Lebensereignisse und stellt einen wesentlichen Aspekt der Lebens qua li tät dar. Untersuchungen zum Substanzkonsum zeigen, dass überzufällig häu fig Anlässe, die offensichtlich negativem Befinden förderlich sind, mit dem Beginn des Konsums von Drogen einhergehen. Meist liegt das Einstiegsalter für den Substanzkonsum in der frühen Jugend - einem Entwick lungs ab schnitt, der durch vielfältige biologische und soziale Veränderungen gekenn zeichnet ist. Gibt es dabei Assoziationen von Wohlbefinden und Ko ka in kon sum? Nach der Erklärung relevanter Mechanismen und einem Abriss der Er gebnisse bisheriger Untersuchungen folgen für eine bevölkerungsreprä sen tative Stichprobe Jugendlicher und junger Erwachsener Analyse sowie Diskuss ion der Zusammenhänge zwischen Wohlbefinden und Kokainkonsum. Das Buch richtet sich an Pädagogen, Sozialarbeiter, Psychologen, Ärzte, Soziolo gen und interessierte Laien.
Autorenporträt
Dipl.-Psych.: Studium der Psychologie an der TU Dresden, Schwerpunkte: Klinische Psychologie und Arbeits-/Organisationspsychologie. Studienmitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München. Projektleiterin an der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München.