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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das Konzept des Wohlbefindens von Kindern und Jugendlichen näher beleuchtet und die Bedeutung des schulischen Wohlbefindens von Schülerinnen und Schülern anhand von aktuellen Forschungsergebnissen dargestellt werden. Darüber hinaus wird das schulische Wohlbefinden, speziell das der Grundschulkinder, durch eine eigene Forschung weiter hinterfragt. Ziel der Arbeit ist es, herauszustellen, was Schülerinnen und Schüler…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das Konzept des Wohlbefindens von Kindern und Jugendlichen näher beleuchtet und die Bedeutung des schulischen Wohlbefindens von Schülerinnen und Schülern anhand von aktuellen Forschungsergebnissen dargestellt werden. Darüber hinaus wird das schulische Wohlbefinden, speziell das der Grundschulkinder, durch eine eigene Forschung weiter hinterfragt. Ziel der Arbeit ist es, herauszustellen, was Schülerinnen und Schüler benötigen, um gut lernen zu können. Dabei soll der Fokus auf dem Aspekt liegen, ob und inwieweit das Wohlbefinden hierfür eine Rolle spielt. Die Grundschule hat die Aufgabe, nicht nur ein Ort der Wissensvermittlung zu sein, sondern ebenfalls einen Lebens- und Erfahrungsraum für Kinder und ihre Entwicklungsaufgaben zu bieten. Das breite Spektrum fächerübergreifender und persönlichkeitsbildender Aufgaben fällt auf, sobald Schulgesetze, Bildungspläne und Erlasse für die Grundschule eingesehen werden. Die Forderung, dass neben den fachlichen soziale und emotionale Belange, wie etwa das Wohlbefinden, in der Schule thematisiert werden müssen, um das Lernen und dementsprechend auch den (Lern-)Erfolg allumfassend zu fördern, wird in den letzten Jahren immer lauter. In Verbindung mit Schule und Lernen von Wohlbefinden zu sprechen, kann zunächst irritieren. Es ist möglich, dass einige sich in diesem Zusammenhang an unangenehme Gerüche im Schulgebäude, an schwierige Klassenarbeiten oder an schlechte Noten und den darauffolgenden Tadel von Zuhause erinnern. Diese Bilder von Schulen halten sich hartnäckig in den Köpfen. Dennoch muss beachtet werden, dass es gleichzeitig Anstrengungen und Bewegungen gibt und gab, die versuchen, Schule zu einem angenehmen Lern- und Lebensort für Kinder und Jugendliche zu machen. Ob neurobiologische Hirnforschung, kooperativ gelebte Schulen, Reformpädagogik, die Gestaltung einer förderlichen Lernumgebung, in der sich die Schülerinnen und Schüler unabhängig von Status und Herkunft gemäß ihrer individuellen Fähigkeiten entwickeln können sowie motiviert und gut lernen können - all dies sind seit Jahren Themen im deutschen Bildungswesen.