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Für dieses neuartige Wörterbuch der griechischen Wörter in den koptischen dokumentarischen Texten wurden die entsprechenden Editionsbände zugrunde gelegt. Es ist einerseits ein Hilfsmittel für die Edition koptischer Texte, es kann andererseits Bedeutungs- und Lautverschiebungen gegenüber dem byzantinischen Griechisch aufzeigen und ist so auch von Interesse für die Byzantinistik. Mit dem Wörterbuch wird ein seit Jahrzehnten als dringliches Forschungsdesiderat bezeichnetes Hilfsmittel zur Verfügung gestellt.
Da Koptisch oftmals als Sprache des christlichen Ägyptens bezeichnet wurde, ist
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Produktbeschreibung
Für dieses neuartige Wörterbuch der griechischen Wörter in den koptischen dokumentarischen Texten wurden die entsprechenden Editionsbände zugrunde gelegt. Es ist einerseits ein Hilfsmittel für die Edition koptischer Texte, es kann andererseits Bedeutungs- und Lautverschiebungen gegenüber dem byzantinischen Griechisch aufzeigen und ist so auch von Interesse für die Byzantinistik. Mit dem Wörterbuch wird ein seit Jahrzehnten als dringliches Forschungsdesiderat bezeichnetes Hilfsmittel zur Verfügung gestellt.

Da Koptisch oftmals als Sprache des christlichen Ägyptens bezeichnet wurde, ist dieses Wörterbuch auch für Theologinnen und Theologen von Bedeutung.

Das Wörterbuch wurde im Rahmen eines vom Wissenschaftsfond (FWF) finanzierten Forschungsprojekts in der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien erstellt. Der Herausgeber ist promovierter Theologe.
Autorenporträt
Hans Förster ist ist Kirchenhistoriker und Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Er schreibt gelegentlich zu Fragen der Kirchengeschichte sowie für den Wissenschaftsteil der österreichischen Tageszeitung "Die Presse". Der Autor lebt in Wien.
Rezensionen
"Hans Förster füllt mit seinem Wörterbuch [...] eine Lücke, die im Grunde besteht, seit es wissenschaftlich betriebene Koptologie gibt [...]. Für die wissenschaftliche (und wahrscheinlich auch physische) Anstrengung, diese Lücke gefällt zu haben, sind ihm alle Interessierten [...] zu so großem Dank verpflichtet, dass alles, was außer der Abstattung dieses Dankes an dieser Stelle noch zu sagen ist, zwangsläufig zur Marginalie gerät. Ein eindrucksvoller Band."
Uwe-Karsten Plisch in: Orientalistische Literaturzeitung 101/2006