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Wie lassen sich Wörter, Sätze, Gespräche und andere sprachbasierte Kommunikationsformen ausstellen? Und wie verändern Gesprächsmodi - als Konzept, Performance, Sound oder Code, Notiz oder Aufzeichnung - das Format und den Raum der Ausstellung? Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen Fragen und stellen dabei gegenwärtige künstlerische Positionen aus verschiedenen kulturellen Zusammenhängen ins Zentrum. Ausgangspunkt der Diskussionen sind zwei kuratorische Projekte in Frankfurt am Main: Die Ausstellung 215 mit Leo Asemota und Nástio Mosquito im Portikus und Subject:Fwd:Unknown mit Michal…mehr

Produktbeschreibung
Wie lassen sich Wörter, Sätze, Gespräche und andere sprachbasierte Kommunikationsformen ausstellen? Und wie verändern Gesprächsmodi - als Konzept, Performance, Sound oder Code, Notiz oder Aufzeichnung - das Format und den Raum der Ausstellung? Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen Fragen und stellen dabei gegenwärtige künstlerische Positionen aus verschiedenen kulturellen Zusammenhängen ins Zentrum. Ausgangspunkt der Diskussionen sind zwei kuratorische Projekte in Frankfurt am Main: Die Ausstellung 215 mit Leo Asemota und Nástio Mosquito im Portikus und Subject:Fwd:Unknown mit Michal Heiman, Nora Turato, Tim Etchells und Yutie Lee im Projektraum fffriedrich.Mit Beiträgen u.a. von Fiona Geuß, Heike Gfrereis, Christina Lehnert, Bonaventure Soh Bejeng Ndikung und Philippe Pirotte.
Autorenporträt
Stefanie Heraeus ist Initiatorin und wissenschaftliche Leiterin des Masterstudiengangs »Curatorial Studies - Theorie - Geschichte - Kritik« der Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Hochschule für Bildende Künste-Städelschule.