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"Keiner lebt sein Leben. Zufälle sind Menschen, Stimmen, Stücke..." (Rilke) Ungewöhnliche Umstände führen die nicht mehr ganz junge Studentin der Philosophie an die Freiburger Universität, wo sie der Professorin Ute Guzzoni begegnet. Aus dem im Lehrsaal Gehörten entwickelt sich eine komplexe Geschichte. Menschen, Träume und erstaunliche Begebenheiten tragen dazu bei, das von Anfang an befremdliche Verhalten der Philosophin zu erhellen. Die Autorin vertraut ihrer Intuition und geht konsequent den ihr vorgezeichneten Weg, stößt unerwartet auf brennende Themen wie Abtreibung und…mehr

Produktbeschreibung
"Keiner lebt sein Leben. Zufälle sind Menschen, Stimmen, Stücke..." (Rilke)
Ungewöhnliche Umstände führen die nicht mehr ganz junge Studentin der Philosophie an die Freiburger Universität, wo sie der Professorin Ute Guzzoni begegnet. Aus dem im Lehrsaal Gehörten entwickelt sich eine komplexe Geschichte. Menschen, Träume und erstaunliche Begebenheiten tragen dazu bei, das von Anfang an befremdliche Verhalten der Philosophin zu erhellen. Die Autorin vertraut ihrer Intuition und geht konsequent den ihr vorgezeichneten Weg, stößt unerwartet auf brennende Themen wie Abtreibung und Nationalsozialismus, die ihr zur Herausforderung werden.

Ein Buch für psychologisch und spirituell Interessierte, nachdenklich und trotz allem heiter, das von Kinderarmut und Bildungsbürgertum, von Ausgrenzung und Versöhnung handelt, und zugleich für ein soziales Europa eintritt.
Autorenporträt
Christiane Weisser ist 1949 in Beaune/Frankreich geboren und im Arbeitermilieu aufgewachsen. Nach dem Fremdsprachenstudium kam sie nach Deutschland, wo sie viele Jahre Französisch unterrichtete. Ihre Interessen gelten der Philosophie und Tiefenpsychologie, sozialpolitischen und ökologischen Fragen. Sie ist mit einem Theologen verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter.
Die Begegnung mit der Philosophin Ute Guzzoni im Jahre 1995 bereicherte ihr Leben ganz wesentlich, erschwerte es aber auch beträchtlich. Diese Erfahrung und die Beschäftigung mit Heidegger führten zu einer neuen, kritischen Sicht sowohl der deutschen Verhältnisse als auch der abendländischen Philosophie. Die daraus sich ergebenden Konsequenzen nimmt die Autorin als ihre Lebensaufgabe wahr und bewältigt sie geduldig, humorvoll und zärtlich, zuweilen rebellisch und bis zuletzt versöhnlich.