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Dies ist ein Buch uber Gestalttheorie, hier nun darge stellt und behandelt am Gegenstand des Witzes. Es ist ein Beleg fur die generelle Bedeutung und die groBe Reichweite dieses Ansatzes zur Beschreibung und Erk- rung psychischen Geschehens. Gestalttheorie - wir geben im 2. Kapitel eine kurze Ein fuhrung hat ihren Ursprung in den Arbeiten von Max Wertheimer, Wolfgang Kohler, Kurt Koffka und Kurt Lewin in den ersten drei Dezennien des 20. Jahrhunderts. Ihre Arbeit wurde durch das Nazi-Regime unterbrochen, dem die Theorie suspekt war und das ihre Vertreter in die Emi gration trieb. Die…mehr

Produktbeschreibung
Dies ist ein Buch uber Gestalttheorie, hier nun darge stellt und behandelt am Gegenstand des Witzes. Es ist ein Beleg fur die generelle Bedeutung und die groBe Reichweite dieses Ansatzes zur Beschreibung und Erk- rung psychischen Geschehens. Gestalttheorie - wir geben im 2. Kapitel eine kurze Ein fuhrung hat ihren Ursprung in den Arbeiten von Max Wertheimer, Wolfgang Kohler, Kurt Koffka und Kurt Lewin in den ersten drei Dezennien des 20. Jahrhunderts. Ihre Arbeit wurde durch das Nazi-Regime unterbrochen, dem die Theorie suspekt war und das ihre Vertreter in die Emi gration trieb. Die Gestalttheorie lebte nach dem zweiten Weltkrieg bei uns insbesondere durch zwei Vertreter der zweiten Gene ration fort: Wolfgang Metzger und Edwin Rausch. Durch ihr Wirken wurde der Ansatz weiterverfolgt und ausge baut. AuBerdem wurde 1979 die Gesellschaft fur Gestalt theorie und ihre Anwendungen gegrUndet, die durch ihre Veranstaltungen und die Herausgabe der Zeitschrift 'Gestalt Theory' die wissenschaftliche Entwicklung wei ter vorantreibt. Wir hoffen, mit diesem Buch einen eigenen Beitrag dazu geliefert zu haben. Wir hoffen auch, den theoretischen und heuristischen Wert des Ansatzes uberzeugend belegt zu haben. Die Identifizierung und Beschreibung bestimmter in Wit zen, unabhangig von Form und Inhalt, immer wieder vor kommender Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsstrukturen ware ohne die Grundlagenerkenntnisse und das Begriffs inventar der Gestalttheorie nicht moglich gewesen. Sie hatten zu diesem Zweck erst entwickelt werden mussen.