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Wie vollzieht sich Wissenstransfer in der Praxis und wie lässt sich der Transfererfolg messen? Die Beiträge dieses Bandes geben aus verschiedenen Perspektiven Antworten auf diese Fragen und arbeiten domänenspezifische Regularitäten des Wissenstransfers und seiner Bewertung heraus. Dabei wird sichtbar, dass es kein fixierbares allgemein gültiges Set domänenübergreifender Regeln gibt, sondern dass eine Vielzahl von Operationalisierungen und Evaluationsmethoden mit der Vielzahl der Perspektiven und Wissenstypen korrespondiert. Um im Sinne einer Bestandsaufnahme eine möglichst breite…mehr

Produktbeschreibung
Wie vollzieht sich Wissenstransfer in der Praxis und wie lässt sich der Transfererfolg messen? Die Beiträge dieses Bandes geben aus verschiedenen Perspektiven Antworten auf diese Fragen und arbeiten domänenspezifische Regularitäten des Wissenstransfers und seiner Bewertung heraus. Dabei wird sichtbar, dass es kein fixierbares allgemein gültiges Set domänenübergreifender Regeln gibt, sondern dass eine Vielzahl von Operationalisierungen und Evaluationsmethoden mit der Vielzahl der Perspektiven und Wissenstypen korrespondiert. Um im Sinne einer Bestandsaufnahme eine möglichst breite Bewertungsbasis zu gewinnen, wurde eine große Palette von Sachbereichen einbezogen. Das Spektrum umfasst dabei u.a. Untersuchungen zum Zusammenspiel von Erwartung und Transfererfolg in Gesprächen, verschiedene Transferperspektiven in der forensischen Linguistik und der Experten-Laien-Kommunikation, fremdsprachendidaktische und translationswissenschaftliche Perspektivierungen sowie die Frage textlich basierten Wissenstransfers und politischer Kommunikation.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Sigurd Wichter, geboren 1944, lehrt seit 1997 Deutsche Philologie (Sprachwissenschaft) an der Universität Göttingen. Die Promotion erfolgte 1972, die Habilitation 1980. Von 1981 bis 1997 war er Professor für Deutsche Sprache am Fachbereich Germanistik der Universität Münster. Er ist Mitglied des Internationalen Wissenschaftlichen Rates des Institutes für Deutsche Sprache. Albert Busch, geboren 1961, lehrt als Privatdozent Deutsche Philologie (Sprachwissenschaft) an der Universität Göttingen. Die Promotion erfolgte 1994, die Habilitation 2003. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Diskurslinguistik, angewandte Linguistik, Medien und gesellschaftliche Kommunikation, Experten-Laien-Kommunikation und Fachsprachen.