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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn wir nur wüssten, was wir wissen' klagen Unternehmensmanager weltweit und wissen dabei zumindest, dass sie dieses Nicht-Wissen Marktanteile kostet. Wissensbasiertes Management wird mehr und mehr zur wichtigsten Führungsaufgabe.1 Wie Untersuchungen renommierter Forschungseinrichtungen (z.B.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn wir nur wüssten, was wir wissen' klagen Unternehmensmanager weltweit und wissen dabei zumindest, dass sie dieses Nicht-Wissen Marktanteile kostet. Wissensbasiertes Management wird mehr und mehr zur wichtigsten Führungsaufgabe.1 Wie Untersuchungen renommierter Forschungseinrichtungen (z.B. Fraunhofer-Institut oder Meta-Group) belegen, sind derzeit 75 Prozent des generierten Mehrwerts in Unternehmen auf spezifisches Wissen zurückzuführen. Deutlich wird das angesichts der Tatsache, dass zahlreiche "wissensintensive" Unternehmen sowohl in der "New"- (z.B. Biotechnologieunternehmen) als auch in der "Old"-Economy (z.B. Medienunternehmen) in den vergangenen Jahren spektakuläre Erfolge erzielt haben.Management-Professoren in den USA und Europa vertreten die Ansicht, dass der Wert des intellektuellen Kapitals von Unternehmen den ihres materiellen Kapitals bereits in zahlreichen Fällen um ein Mehrfaches übertrifft. Diese Verschiebung setzt sich weiter fort und beruht auf einer makroökonomischen Dynamik, die insbesondere durch die "Revolution" in der Informations- und Kommunikationstechnologie gefördert wird. Die Wichtigkeit der Ressource Wissen als Produktions- und Wettbewerbsfaktor steigt weiter.2 In dieser Hausarbeit möchte ich zeigen, wie der Produktions- und Wettbewerbsfaktor Wissen für Unternehmen angewandt, dargestellt und in einem Unternehmensintranet integriert werden kann, welche Chancen das Management von Wissen für Unternehmen birgt und welche Anforderungen dadurch an Unternehmen gestellt werden.Zentrale Begrifflichkeiten der vorliegenden Arbeit sind in der Literatur und im allgemeinen Sprachgebrauch häufig mit den unterschiedlichsten Bedeutungen belegt. Um Missverständnisse und Fehlinterpretationen zu vermeiden, werden die Begriffe Wissen, Wissensmanagement und Intranet nachfolgend im Detail berücksichtigt. 1 vgl. Euroforum (Hrsg.): Informations- und Wissensmanagement im Intranet. Mainz 2003, S. 1 verfügbar unter: http://www.euroforum.de/DATA/pdf/P16071.pdf , Stand 21.10.20032 vgl. Gerber / Trojan: Ressource Wissen besser nutzen. 2002, S. 1 verfügbar unter: http://www.wissensstrategie.de/arbeitsrecht.pdf, Stand 21.10.2003