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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Passau (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Wissens in der Wirtschaft ist schon enorm und wird noch weiter wachsen. Deshalb entscheiden sich immer mehr Unternehmen für einen bewussten Umgang mit der Ressource Wissen, d.h. für Wissensmanagement. Dabei stoßen sie auf ein Problem, mit dem die wenigsten rechnen: Verschiedenen Untersuchungen zufolge stellt die Unternehmenskultur das größte Hindernis bei der Einführung des…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Passau (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Bedeutung des Wissens in der Wirtschaft ist schon enorm und wird noch weiter wachsen. Deshalb entscheiden sich immer mehr Unternehmen für einen bewussten Umgang mit der Ressource Wissen, d.h. für Wissensmanagement. Dabei stoßen sie auf ein Problem, mit dem die wenigsten rechnen: Verschiedenen Untersuchungen zufolge stellt die Unternehmenskultur das größte Hindernis bei der Einführung des Wissensmanagements dar.
Ziel der Arbeit ist es, den Idealtypus einer wissensfreundlichen Unternehmenskultur, d.h. einer Unternehmenskultur, die das Wissensmanagement optimal unterstützt, zu entwickeln. Basierend auf dem Unternehmenskulturmodell von Edgar Schein werden sowohl die sichtbaren Elemente (Organisation, Personal, Infrastruktur, Instrumente) als auch die unsichtbaren Bestandteile (Werte und Grundannahmen) einer wissensfreundlichen Unternehmenskultur geschildert.
Dem Einsteiger vermittelt die Arbeit einen exzellenten Überblick über die am häufigsten diskutierten und praktizierten Wissensmanagementansätze, dem Experten gewährt sie fundierte Einsichten in das bisher kaum erforschte Thema der wissensfreundlichen Werte und Grundannahmen.
Die Praxisrelevanz der Arbeit zeigt sich darin, dass zum einen eine Vielzahl von praktischen Möglichkeiten, Wissensmanagement zu gestalten, aufgezeigt werden, zum anderen darin, dass abschließend der Frage nachgegangen wird, wie sich eine real existierende Unternehmenskultur mittels Change Management hin zu einer wissensfreundlichen Unternehmenskultur verändern lässt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisV
1.Bedeutung einer wissensfreundlichen Unternehmenskultur1
1.1Wissensgesellschaft1
1.1.1Abgrenzung von der Dienstleistungs- und Wissenschaftsgesellschaft1
1.1.2Wirkfaktoren und Entwicklungsstand3
1.2Bedeutung des Wissens in der Wirtschaft3
1.2.1Wissen als Produktionsfaktor3
1.2.2Wissen als Wettbewerbsfaktor4
1.2.3Wissen als immaterielles Vermögen5
1.3Bedeutung der Unternehmenskultur im Wissensmanagement7
2.Grundlegende Begriffe und Konzepte8
2.1Kultur8
2.1.1Begriff der Kultur8
2.1.2Teilbereiche der Kultur8
2.1.3Ebenen der Kultur9
2.2Unternehmenskultur10
2.2.1Zusammenhang zwischen Kultur und Unternehmenskultur10
2.2.2Variablenansatz versus Metaphernansatz11
2.2.3Drei-Ebenen-Modell von Schein12
2.2.3.1Artefakte und Schöpfungen14
2.2.3.2Werte14
2.2.3.3Grundannahmen16
2.3Wissen17
2.3.1Abgrenzung von Daten und Informationen17
2.3.2Arten von Wissen19
2.3.3Organisationale Wissensbasis19
2.4Wissensmanagement20
2.4.1Ebenen des Wissensmanagements20
2.4.2Bausteine des Wissensmanagements21
2.4.3Dimensionen des Wissensmanagements22
2.5Wissensfreundliche Unternehmenskultur23
3.WissensfreundlicheUnternehmenskultur24
3.1Wissensfreundliche Artefakte und Schöpfungen24
3.1.1Organisation25
3.1.1.1Struktur25
3.1.1.1.1Gesamtunternehmen25
3.1.1.1.1.1Entwicklung zum Netzwerkunternehmen25
3.1.1.1.1.2Merkmale des Netzwerkunternehmens26
3.1.1.1.1.3Parallelorganisation27
3.1.1.1.1.4Hypertextorganisation28
3.1.1.1.2Organisatorische Einheiten29
3.1.1.1.2.1Teams30
3.1.1.1.2.2Communities of Practice31
3.1.1.2Kooperation32
3.1.1.2.1Unternehmen33
3.1.1.2.2Forschungseinrichtungen34
3.1.1.2.3Kunden35
3.1.1.3Arbeitsgestaltung35
3.1.1.4Führungsverhalten37
3.1.1.4.1Menschenbild37
3.1.1.4.2Idealer Führungsstil38
3.1.1.4.3Führen durch Zielvereinbarung39
3.1.1.4.4Verändertes Führungsverständnis40
3.1.1.4.5Middle-up-down-Managem...