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Die in diesem Band zusammengeführten Studien zum Sprachgebrauch deutsch- und italienischsprachiger Autoren sowie Übersetzer wissenschaftlicher Texte gehen den folgenden Fragen nach: Wie wird forschendes und sprachliches Handeln einzelsprachlich umgesetzt? Welche Ressourcen der beiden Sprachen werden in diesem Zusammenhang in besonderer Weise genutzt? Behandelt werden zum einen signifikante Ausschnitte aus der deutschen und italienischen Sprach- und Wissenschaftsgeschichte. Zum anderen wird anhand von Daten aus einem Paralleltextkorpus aufgezeigt, wie italienische und deutschsprachige Autoren…mehr

Produktbeschreibung
Die in diesem Band zusammengeführten Studien zum Sprachgebrauch deutsch- und italienischsprachiger Autoren sowie Übersetzer wissenschaftlicher Texte gehen den folgenden Fragen nach: Wie wird forschendes und sprachliches Handeln einzelsprachlich umgesetzt? Welche Ressourcen der beiden Sprachen werden in diesem Zusammenhang in besonderer Weise genutzt? Behandelt werden zum einen signifikante Ausschnitte aus der deutschen und italienischen Sprach- und Wissenschaftsgeschichte. Zum anderen wird anhand von Daten aus einem Paralleltextkorpus aufgezeigt, wie italienische und deutschsprachige Autoren heute verfahren, wenn sie ihre Leser im Text- und Wissensraum orientieren sowie Forschungstätigkeiten und damit verbundene sprachliche Handlungen verbalisieren. Besondere Aufmerksamkeit wird der Verwendung deiktischer und verbaler Ausdrucksmittel zuteil, die auf den ersten Blick unauffällig sind, für die Übersetzung aber nicht unerhebliche Herausforderungen mit sich bringen.
Autorenporträt
Dorothee Heller lehrt Deutsche Sprache und Germanistische Linguistik an der Universität Bergamo und ist Mitbegründerin des dort eingerichteten Forschungszentrums CERLIS (Centro di Ricerca per i Linguaggi specialistici ). Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind Linguistik der deutschen Gegenwartssprache, Fach- und Wissenschaftskommunikation und Deutsch als Fremdsprache.