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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Medien und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der elektronische Wecker lässt uns rechtzeitig aufstehen, die Kaffeemaschine hilftbeim wach werden, das Auto bringt uns zur Arbeit und das Fernsehen dient zur Entspannungam Abend. Längst sind die Errungenschaften der Wissenschaft in allenLebensbereichen zu finden. Risiken, Chancen und die rasanten Entwicklungen derWissenschaft wecken das Bedürfnis der Gesellschaft über Neuerungen informiert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Medien und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der elektronische Wecker lässt uns rechtzeitig aufstehen, die Kaffeemaschine hilftbeim wach werden, das Auto bringt uns zur Arbeit und das Fernsehen dient zur Entspannungam Abend. Längst sind die Errungenschaften der Wissenschaft in allenLebensbereichen zu finden. Risiken, Chancen und die rasanten Entwicklungen derWissenschaft wecken das Bedürfnis der Gesellschaft über Neuerungen informiert zuwerden. Die Hauptbezugsquelle der Gesellschaft stellt hierbei der Journalismus dar.Demnach haben wissenschaftliche Themen eine starke Präsenz in allen Medien (vgl.Schäfer 2007: 10). Aufgrund der hohen Relevanz für die Öffentlichkeit, ist es erforderlichdie Funktionen und Ausprägungen des Wissenschaftsjournalismus näher zubetrachten. In der vorliegenden Arbeit werden deshalb drei einschlägige Theorienzum Wissenschaftsjournalismus analysiert und miteinander verglichen. Es soll herausgearbeitetwerden, welche Erklärungskraft die einzelnen Theorien besitzen undwas es noch zu erforschen gilt. Zunächst werden die wichtigsten Begriffe zum Themaerläuter. Systemtheoretische Grundlagen stellen den Ausganspunkt der Arbeitdar. Es folgen Definitionen der Begriffe Öffentlichkeit, Journalismus und Wissenschaftsjournalismus.Die Definitionen dienen zum besseren Verständnis der Theorien,die im dritten Kapitel vorgestellt werden. Die Reihenfolge der erläuterten Theorienerfolgt chronologisch. Zunächst wird das Paradigma der Wissenschaftspopularisierungbeschrieben. Es folgt das Paradigma Medialisierung. Als drittes wird dasModell der Wissenskulturen vorgestellt. Im vierten Kapitel folgt die Gegenüberstellungder Theorien. Mit dem Fazit im fünften Kapitel wird die Arbeit abgeschlossen.